One Piece Genesis
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 Suta Saito - Kaiser (uf)

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AutorNachricht
Suta Saito

Suta Saito


Anzahl der Beiträge : 64
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Suta Saito - Kaiser (uf) Empty
BeitragThema: Suta Saito - Kaiser (uf)   Suta Saito - Kaiser (uf) EmptyDo Jun 07, 2012 5:18 am



Steckbrief
von

Saito Suta


Suta Saito - Kaiser (uf) Hibari10

Allegmeine Daten
Name:Suta Saito
Rufnamen: Sai
Spitzname: Der geteilte Dämon des Westens, Dämonenkönig, Dämonenkaiser
Alter: 26 Jahre
Herkunft: Westblue

Fraktion: Pirat
Rang/Kopfgeld: Kaiser
Beruf: Kapitän
Crew / Truppe / Division:



Äußerliche Daten:
Gallerie:
Aussehen:
Gesicht:
Der junge Mann Saito hat Augen, in dem man ihm schon ansieht, dass er mindestens schon einmal im Leben getötet hat. Das erkennt man daran, dass man in seinen Augen fast nur Leere sieht, die einen eiskalten Schauer über den Rücken fahren lassen. Doch trotzdem kann man, wenn man genau hinsieht erkennen, dass er immer noch Gefühle besitzt, denn trotz dem durch die Augen, die vom Tod gesegnet wurden kann man immer noch ein kleines Funkeln erkennen. Diese ist das einzige Stück an seinen Augen, der nicht so aussieht, als wäre er ein professioneller Killer, der nur fürs Töten erschaffen wurde. Die normale Farbe der Augen unterstützt diesen Eindruck jedoch nicht unbedingt, also das er noch Gefühle hat. Das kann man sich jedoch selber denken, wenn man seine trüben bauen, fast grauen Augen gesehen hat. Dazu kommt dann auch noch seine ohne hin relativ gefühlslose Mimik, die der sich mit der Zeit angewöhnt hat, auch wenn er schon früher einen ziemlich kühlen Gesichtsausdruck hatte. Seine pechschwarzen Haare, die er gut pflegt. Sie sind in etwa 10cm lang und reichen ihm locker über die Augen, doch durch die dicke seiner Haare, kann er sie gut so kämmen, dass diese ihm nicht die Sicht versperren können, indem diese über den Augen hängen, stattdessen liegen sie so, dass sie kurz vor den Augen aufhören und dann in der Mitte der Stirn die Nase hinunter hängen. Diese verwehen zwar leicht durch den Wind, aber trotzdem nie so, dass sie nerven, wenn sie im Wind wehen, dann immer über die Augen hinweg. So wird er trotz seiner etwas längeren Haare nicht behindert, in der Sicht auf die Welt.

Körper:
Der 1.86m große und ca.80kg schwere Saito hat einen sehr gut gebauten Körper, den man durch seine Kleidungsstücke allerdings eher selten zu sehen bekommt, doch wenn er diese mal abgelegt hat, kann man einen Sixpack und auch gut gebaute Brustmuskeln erkennen. An seinen Armen jedoch kann man nicht besonderes an Muskelmasse erkennen, zu mindestens nicht so stark, wie bei einem Bodybuilder. An sich besitzt Saito ein nicht so breites Kreuz, wodurch er auch auf den ersten Blick im Alltag nicht wirklich Muskulös wirkt. Doch wie schon gesagt besitzt er trotzdem einen gut gebauten Körper. Wenn man zu seiner Statur einen Typen Auswählen müsste, wäre es wahrscheinlich eher der Athlet. Seine Haut besitzt eine leichte Bräune. Diese ist nicht so, wie bei den meisten durch das ständige aufhalten in der Sonne, erlangt worden, stattdessen wurde er schon mit dieser gewissen Bräune geboren. So war er schon als Kind etwas gebräunter als die anderen Kinder in seinem Alter. Unter seinem Bauchnabel ist auch noch eine kleine Behaarung zu finden, die nur wenige Zentimeter verteilt sind. Anders als bei seinem Gesicht besitzt er auf seinem Körper schon einige Narben. Eine davon befindet sich auf seinem Rücken. Sie ist groß und geht von der linken Schulter bis hin zum Ansatz der rechten Seite seiner Hüfte. Das Narbengewebe ist so in etwa 5 Zentimeter breit. Noch eine zwischen Info, um sich ungefähr die Länge der Narbe herauszufinden. Von 186cm ist der Oberkörper schon ca. 70cm groß, davon muss man dann aber noch den Hals und den Kopfabziehen. Im Schnitt ist dieser Teil des Körpers, wenn man den eines Erwachsenen nimmt, etwa 20cm groß. Somit ist sein Unterkörper 116cm cm groß. Wenn man dann noch bedenkt, dass Saito kein besonders breites Kreuz besitzt kann man darauf schließen, dass erstens der Winkel, in dem die Narbe verläuft ziemlich spitz sein muss und von daher eventuell 5-8cm länger ist, als sein Oberkörper dabei muss aber die Größe die vom Hals und dem Kopf kommt abziehen. Außerdem besitzt er sowohl am rechten, als auch am linken Unterarm jeweils ein und dieselbe Tätowierung. Diese sieht ein wenig wie eine Sonne oder ein Stern aus, in der zwei Kreise sind, die hier und da mit zusätzlichen Strichen verbunden sind. Der zweite und damit etwas größere "Kreis" ist nicht komplett durchgezogen, sondern weist Lücken in regelmäßigen Abständen auf. Dieser "Kreis" ist somit in 6 Stücke zerteilt und durch Striche mit dem innersten Kreis verbunden. Der innerste Kreis hat einen Durchmesser von guten 6cm, der zerstückelte von 8cm und die Sonne einen von 10cm. Nicht nur an beiden Unterarmen hat Saito sich tätowieren lassen, sondern auch an beiden Handrücken. Diese Tattoos sind ebenfalls identisch und zeigen einen schwarzen Punkt mit einem Radius von einem Zentimeter, um den wieder ein "zerstückelter Kreis" verläuft, der einen Durchmesser von 4cm hat. Diesmal ist dieser Kreis nicht in 6, sondern nur in 4 Teile zerlegt und an jedem der vier Teile mit dem Punkt verbunden. Dann besitzt er noch eine Tätowierung in der Handfläche, welches eigentlich ein Siegel ist und eines auf den Fingern an der linken Hand. Das Siegel zeigt das Kanji Zeichen für Schwert " 剣 " (ausgesprochen Ken). Das bzw. die Tattoos auf den Fingern, sind Buchstaben, die von Links nach rechts also von Daumen bis zum kleinen Finger D E A T H stehen haben. Jedoch auf jedem Finger nur einen Buchstaben.

Kleidungsstil:
Tragen tut Sai hauptsächlich Sachen, die Eleganz von sich geben, wie zum Beispiel ein Hemd. So trägt er auch jeden Tag entweder ein weißes oder ein violettes Hemd. Dieses besitzt 8 Knöpfe, von denen er aber nur 6 auch wirklich zugeknöpft hat. Die beiden obersten Knöpfe lässt er immer offen, da ihn diese dann zu sehr einschränken bzw. er seinen Hals nicht mehr richtig bewegen kann, was er nicht so gerne hat. Dazu kriegt er dann nur einen steifen Nacken, was ihn wiederum nur einschränkt und dazu noch auf die Nerven geht. Über seinem Hemd trägt er dann eine Jacke, die von der Farbrichtung her so im dunklen Bereich liegt, also schwarz, dunkelgrau oder dunkelblau. An dem linken Ärmel im oberen Abschnitt trägt er dann sein Stirnband. Der Grund, warum er es am Oberarm und nicht an der Stirn trägt ist ebenso so simpel wie gut, denn er mag es einfach nicht, da es seinen sonstigen Look zu nichte machen würde. Die Jacke und das Stirnband trägt er dazu auch nur, wenn er relaxen geht oder er glaubt, dass der Tag sehr heiß wird, doch wenn das nicht der Fall ist trägt er einen Anzug, um seine Eleganz auch so zu zeigen. Obwohl er diese Tattoos trägt, will er trotzdem mit dieser Eleganz erscheinen, denn diese können das schnell ändern, schließlich ist Death nicht gerade ein Wort welches Eleganz zeigt, sondern eher das Gegenteil. Meist denkt man ja eher daran, dass es ein Barbarischer Mensch ist, der Spaß am Töten hat und dazu auch noch Stolz darauf wäre, doch so ist es nicht im Geringsten. Dieses Tattoo trägt er nur wegen seinen Gegner, damit diese Bescheide wissen was auf sie zukommen kann und das er nicht zurückschreckt diese zu töten. An den Beinen verziert dann eine schwarze Hose seine Beine, wobei er an seinen Waden auch noch Gewichte trägt, um seine Ausdauer und seine Geschwindigkeit in jeder Minute zu trainieren, au0erdem fühlen sich die Beine dann viel leichter an, wenn man die Gewichte wieder abnimmt, was zur Folge hat, das man einen kleinen Geschwindigkeitsboost bekommt, zu mindestens kurzweilig. Die Hose ist dann mii einen schwarzen Gürtel mit einer silbernen Schnalle so befestigt, das man sie nicht herunter ziehen kann und das sie schon gar nicht plötzlich auf dem Boden liegt nur, weil man sich viel bewegt. Diese Hose variiert zwischen einer Jeans und einer Anzughose. Das hängt vom Anlass ab. Auch bei dem Gürtel hat er zwei verschiedene. Einmal einen Ledergürtel, bei der die Schnalle wirklich glänzt und noch einen Stoffgürtel, dessen Schnalle genug Platz beinhält, um ein Wappen oder ein Symbol auf die Schnalle zu machen. Dort handelt es sich eher um ein metallisches grauschwarz. Zum Schluss trägt er, dann nur noch ein paar Schuhe, die ebenfalls variieren können. Die erste Möglichkeit sind die standartmäßigen Sandalen, die bei ihm schwarz wären und dann noch Lederschuhe, die er jedoch eher seltener anzieht, da er diese nicht unbedingt dreckig machen will. Saito trägt sie nur, wenn ein besonderer Anlass gekommen ist, wie zum Beispiel eine Beerdigung, ein Date oder irgendeine Art von Bällen. Auf Festen und Geburtstagen, kann es aber auch schon mal vorkommen, dass Sai einen Kimono trägt, mit den dazu gehörigen Sandalen. Dabei handelt es sich selbstverständlich nicht um die Sandalen, sondern um Holzsandalen, wie sie Jiraya getragen hat. Der Kimono ist in einfache und schlichte Farben getaucht. Die oberer Hälfte ist hellblau und die untere Hälfte dunkelblau. Um den Bauch herum trägt er dann anstatt ein eines Gürtels ein weißes Band, welches er dann vorne verknotet und die Enden dann nach unten hängen lässt.

Besondere Merkmale: Die gleichen Tattoos wie Hoju Raiden und die Narbe auf dem Rücken




Persönliche Daten
Persönlichkeit:
Saito ist die Sorte von Mensch, dies sich nie etwas anmerken lassen, egal worum es geht. Er will einfach nicht schwach wirken und versucht von daher immer eine neutrale Haltung zu haben um damit auch normal auf die anderen zu wirken. So zeigt er eigentlich immer nur ein gefühlsloses Gesicht. Er zeigt im normal Fall nicht die geringste Emotion. Er besitzt wirklich einen Charakter, der dem eines Dämons entgegen kommt. Zwar besitzt er auch eine sanfte und familiere Seite in sich, diese zeigt sich aber nur bei seiner Crew. Der Dämonenkaiser kennt kein erbarmen und schreckt auch vor nichts zurück. Er besitzt auch nicht die geringste Angst, egal wer oder was ihm gegenübersteht. Diesen Mut und Aroganz besitzt er schon sein ganzes Leben lang, doch erst Seit dem sein Vater tot ist, ist dieses Verhalten so stark ausgeprägt wie jetzt. Fürher hielt sich seine Aroganz noch in Grenzen, doch seit dem die Himmelsdrachen seinen Vater getötet hatten, besitzt er einen unglaublich stark und intensiven Hass, der Weltregierung und vorallem den Himmelsdrachen gegenüber. Dadurch das er seine Familie verlassen musste, da er einen Tenryobito getötet hatte und dann ins Imple Down eingespeert wurde, betrachtet er jeden seiner Crewmitglieder als ein Teil der Familie. Die meisten werden wie Geschwister geschäzt. Auch vor Frauen zeigt er an sich ein sehr höfliches Verhalten an den Tag, da er die gute Erziehung seiner Eltern nicht in den Dreck ziehen will tut er dies. Außerdem sucht er immer noch nach seiner Kaiserin und diese findet man leichter, wenn man höflich bleibt. Zudem hat er auch keinen Grund zu einer Frau schlecht zu sein. Zwar ist er zu diesem Geschlecht immer erstmal höflich, jedoch lässt er auch nichts auf sich sitzen und kann, wenn man ihn irgendwie anmacht, auch seine böse Seite bei den Damen raus lassen. Auch bei Männern ist er nicht so drauf, das er diese fertig macht wenn es ihm danach beliebt, einfach deswegen schon, weil er oft einfach zu Faul ist sich für soetwas aufzurappeln. Erst ist auch nicht der Mensch, der bei jeder Kleinigekeit an die Wand fährt und aus jeder Mücke einen Elfanten macht. Auch wenn ihn die Menschen ein wenig ärgern macht es ihm nichts aus, doch wenn sie es dann zu weit treiben haben sie wortwörtlich die Arschkarte und sie können erstmal versuchen sich in Sicherheit zu bringen. Doch im normal Fall ist Sai ein außerordentlich gelassener Mensch dem alles egal ist.

Auftreten: Wie wirkt euer Charakter auf andere Menschen. Vielleicht ist er ein sehr ruhiger Typ, aber vielleicht auch ein total wilder und lustiger Mensch. (hängt auch ein wenig mit dem Aussehen zusammen)

Vorlieben: (min. 3) Es reichen Stichpunkte
Abneigungen: (min. 3) Auch hier reichen Stichpunkte



Fähigkeiten
Teufelsfrucht:
Suta Saito - Kaiser (uf) Demon11
Name der Teufelsfrucht:Dämonen Frucht (Oni Oni no mi)
Typ der Teufelsfrucht: Mythical Zoan
Beschreibung: Die Dämonen Furcht erlaubt es einem sich in einen Menschen, einen Dämonen und einen Dämonenhybrid zu verwandeln. Eine Besonderheit an dieser Frucht ist, dass man negative Emotionen in eineim Umkreis spühren kann, dazu kann man seine eigenen Emotionen in Energie umwandeln, die sie in Ying-Energie und Yang-Energie spalten. Die Ying-Energie wird durch eine Art weiße Aura sichtbar gemacht, die stärker wird, desto mehr fröhliche Emotionen oder Gedanken man verspürt. Einige davon wären, dann Liebe, Fröhlichkeit und Erleichterung, bei den gedanken zum Beispiel das Denken an seine geliebte Person oder wenn man sich auf etwas freut. Die Yang-Energie hingegen wird als schwarze Aura sichtbar und entsteht durch negative Emotionen, wie Hass, Rache und Wut, aber auch durch negative Gedanken, wie jemanden umbringen zu wollen. Aber es gibt nicht nur die beiden Auren getrennt, sondern auch eine Mischaura bzw. eine Mischenergie (Ying-Yang-Energie), die zum Beispiel bei Gedanken erzeugt werden kann, die an einen Toten erinnert werden, den man auch sehr vermisst und dennoch, alles fröhlich sieht, da man auch an die schönen Zeiten denken muss. Meistens verspürt man dann einer seits Trauer aber auch Fröhlichkeit. Diese Auren kann man dann für unterschiedliche Sachen verwenden, außerdem beeinflusst diese Aura die Verwandlung des Nutzer. Die Ying-Energie besitzt sowhl verstörerische als auch heilierische Fähigkeit, wobei die Yang-Energie Illusionen erschaffen kann und auch zerstörerisch ist. Außer der besonderen Fähigkeit, besitzt man auch noch die normalen Boost in Kraft und Geschwindigkeit.
Aussehen:
Die Dämonen unterscheiden haubtsächlich in der Haarfarbe und länge. Die Yangform hat kurz bzw. mittellange struppige schwarze bzw. dunkle Haare, wohingegen die Yingform glatte lange weiße Haare besitzt. Der Körperbau änderst sich nicht wirklich. Dieser ist dünn und dennoch muskulös, man besitzt dämonische Flügel, die je nach Energie Art schwarz-, weiß oder schwarzsweiß sind. Außerdem bekommt man harte und scharfe Klauen und etwas stabilere Knochen. Auch die Augen bekommen ein dämonisches Aussehen. Die Haut wirkt gebräunter, als normal und es bilsen sich Male im Gesicht. Auf der Stirn ist in der Yangform das Triforcezeichen in violett, also ein Dreieck, bei dem in der Bitte ein kleineres Dreieck entfernt wurde und dessen Spitze nach unten zeigt. In der Yingform ist dieses Zeichen in die von unten Spiegelverkehrt, also das kleine Stück, welches draußen ist zeigt nach oben und das große aus dem das Dreieck herraus genommen wurde nach unten.

Hybrid Form
Haki:
Busoushoku:
Das Busoushoku oder auch Rüstungshaki genannt, erlaubt es, sich durch seinen Aura in eine unsichtbare Rüstung zu hüllen. Diese ist härter als gewöhnlicher Stahl und erlaubt es einem den "wahren Körper" eines Teufelsfruchtnutzers anzugreifen. Dadurch kann man auch Logianutzer angreifen und eine Körperverhärtung durch die Iron-Blade oder Diamanten Frucht bringen nichts gegen die Attacken, des Nutzers dieses Hakis. Außerdem kann dieses Haki auch die Zerstörungskraft einer Attacke verstärken bzw. einer Technik die auf den Körper basiert un ein vielfaches verstärken. So kann man diese Art von Haki sowohl offensiv als auch defensiv nutzen. Es kann auf alles übertragen werden, was man Berührt, also auch auf Waffen und Kugeln.
Waffe:
Kampfstil:

Stärken: (min. 5)
Schwächen: (min. 5)



Vergangenheit
Familie:

Geschichte:
Vorgeschichte:
Suta Saito wurde vor 19 Jahren auf dem Sabaody Archipel geboren. Dort ist er auch aufgewachsen, jedoch unterrichtete sein Vater ihn noch im Schwert- und Nahkampf. Sonst hatte er, aber eine sagen wir mal normale Kindheit. Er half seinen Eltern ganz normal im Haushalt, verwaltete ab dem 10 Lebensjahr die Geschäfte und das Training der anderen Lehrlinge, welche sein Vater unterrichtete. Durch das große Talent, welches Suta mit sich brachte, meisterte er die Kampfkünste schon mit 12 Jahre. Davor konnte er zwar schon unterrichten, jedoch nur die Anfänger. Allerdings hatten selbst die meisten erwachsenen Kämpfer, keine Chance mehr gegen Suta. Er war einfach zu gut für sie und das obwohl er da noch garnicht alle Stile erlernt hatte, welche sein Vater ihm beibringen konnte. So war er schon ohne die Vollendung sehr stark, was Geschwindigkeit und Beweglichkeit bzw. Geschiklichkeit angeht. Seine Reflexe waren und sind immer noch exelent, was ihn auch große Vorteile brachte. Mit 13 Jahren dan sah er einen Mann, der mit einer Sense kämpfte, und war erstaunt wie gut er damit kämpfte. So hatte Suta auch endlich wieder eine Sache gefunden, welche er sich beibringen konnte. Das für ihn besonders Reitzbare daran war die Tatsache, das er es sich vollständig selber bei bringen musste. So kaufte er sich eine "Kampfsense" und trainierte jeden Tag. Ein halbes Jahr später konnte er schon sehr gut mit der Sense umgehen. Mit 15 Jahre kam dann ein Weltarestokrat in das "Dojo" bzw. in die Kampfstportschule seines Vater und verlangte Geld von diesem. Er setzte Suta's Vater sehr unter Druck. Am meisten konnte man dies daran erkennen, das sein Vater immer nervöser wurde, er paranoied wurde und sich schlussendlich mit einem Suiziet selbst umbrachte. Als dies dann geschah, war Suta am Boden zerstört und völlig aufgelöst. Als er dann einige Tage nach dem Tod seines Vater den Himmelsdrachen auf Grove 50 traf und sich alle um diesen sich hinknieten, blieb Suta ersteinmal aufrecht stehen und sah einfach nur auf den Boden. Zunächst erkannt er das Gesicht noch nicht, doch als dieser dann an ihm vorbei ging und auf ihn zielte, erkannte er das Gesicht wieder. Der Finger des Himmelsdrachen bewegte sich langsam am Abzug und wollte gerade schießen, doch dann packte er den Arm dieser Person, wendete sich einmal um ihn herum, so das er dem Weltarestokraten den Arm umdrehte. Dann zog er sein Schwert und stach dieses in den Rücken seines Feindes, jedoch nicht so, das dieser sofort starb, nein ganz im Gegenteil. Er steckte es so in den Rücken, das dieser das noch überlebte, sich jedoch abquälen musste. Danach brach er ihm auch noch den Arm, wodurch dieser laut aufschrie. Als die Bodyguard auf Suta schießen wollte sprach dieser nur Lasst es lieber ihr habt doch eh keine Chance gegen mich. Außerdem könnt ihr eh nichts mehr für euren Vorgesetzten tun. Kurz nach dem er das sprach nahm er den Griff seines Schwertes und zog dieses wieder heraus und schmiss sein Opfer auf den Boden. Dann wischte er das Blut vom schwert und steckte es wieder ein. Danach trat er den am Boden liegenden mehr mals in die Seite. Als dann die Bodyguard doch eingreifen wollten und auf ihn los stürmten, zog Suta sein Schwert wieder und sprach Erste Geheimtechnik: Schattenblitz dann durch sie hindurch, wobei er sie mit seinem Schwert schnitt. Dies machte er ohne das diese bemerkten, das sie aufgeschlizt wurden. Suta hatte jedoch den Weltarestokraten wieder vergessen und das war sein Fehler, denn dieser kam wieder zu sich und forderte einen Admiral an.

Imple Down:
Der Admiral kam dann nach 10 Minuten auf dem Archipel an. In der zwischen Zeit hatte Suta dem Weltarestokraten jedoch den rest gegeben wodurch dieser den Löffel ab gab. Nachdem er dann dies beendet hatte versuchte er von der Insel zu entkommen, jedoch vergebens. Als er gerade von der Insel fliehen wollte kam ihn der Admiral mit seinem Schiff entgegen und nahm ihn fest, dabei schlug ihn der Admiral K.O.. Als Suta dann wieder zu sich kam befand er sich plötzlich in Ketten und seine Waffen wurden ihm entnommen. Sein Zellengenosse, der sah wie der neue zu sich kam war sehr überrascht, das dieser noch lebte bzw. schon jetz zu sich kam. Als er dann wach war wurde er auch schon aus der Zelle gebracht. Die Wachen, die den erst gerade erwachten und somit noch müden weißhaarigen Mann hinter sich herzogen, brachten ihn dann in einen Raum in dem ein Chirug schon auf ihn wartete. Anstatt ihn zu töten nahmen sie zwei Kettenglieder, welche sie ihm dann an die Rippen hefteten. Sie wurden mit schrauben befestigt. Bei dieserm Eingriff betäubten sie ihn jedoch nicht, ganz im Gegenteil er musste mit ansehen wie ihn diese Ketten angebracht wurden. Außerdem waren es unerträglich Qualen die er dabei ertragen musste. Als die Schmerzen dann jedoch zu stark wurden fiel der sonst so taffe Suta in Ohmacht. Als er dann wieder zu sich kam hing war er sowohl an sienen Händen und füßen, als auch an seinen Rippen gefesselt. Die ketten Reichten gerade knap bis zu den gittern seiner Zelle. Dies hab ich alles nur diesem scheiß Himmelsdrachen zu verdanken, sprach Suta in Gedanken zu sich selbst. Zuerst faste er sich an seine Brust, wo die Kettenglieder befestigt waren und sprach dann Ich werde hier garantiert nicht für immer drin sitzen und mich von euch scheiß Marinepissern als eine Art Haustier gehalten werden. Wenn ich hier raus komme seid ihr alle fällig, auch wenn es Jahre dauern wird. Danach passierte ersteinmal nichts besonderes mehr, bis Suta den Rytmus des Soldatenwechsels erkannte. Einmal im Jahr wurden die Soldaten abgezogen und neue hingeschickt. In diesem Kurzen Zeitraum von einer Stunde war das Gefängnis schwächer bewacht als sonst. Als Suta dann zu seinem wöchentlichem Auslauf kam rottet er sich mit einigen Gefangenen zusammen und erklärte ihnen seinen Plan und das sie es allen anderen Gefangenen sagen sollten. Der Plan bestand darin, das sie sobald die Wachen sie zur Zelle brachten alle aufeinmal diese außergefecht setzten. Als der Auslauf dann wieder vorbei war und ein Soldat, den in Ketten liegenden in die Zelle sperren wollte, drehte sich Suta schlagartig um und schlug seinem Wärter mit den Ketten gegen den Kopf. Das Schwert, welches der Soldat bei sich trug wurde diesem dann zum Verhängnis, denn diese Waffe, die eigentlich dazu bestimmt war ihn zu beschützen nahm ihm nun das Leben. Die Platzwunde, die der Soldat am Kopf hatte, verdeutlichte nur den Schlag, denn die Ketten hatten ihm an der ganzen rechten seite des Kopfes getroffen und lag somit am Boden. Dann nahm Suta das Schwert des Soldaten und erstach die Wache zunächst. Dann nahm er die Schlüssel des Wärters an sich, doch er musste feststellen, das sein Schlüssel garnicht dabei war. So musste er improvisieren und nahm dann das Schwert mit sich, nachdem er die Schlüssel eingesteckt hatte. Als dann eine Kontrollwache kam, rannte Suta sofort auf diese los. Die noch sehr erstaunte und völlig verduzte Wache merkte erst das die Person die auf nihn zu rannte ein feind war, nachem dieser nur noch 10m zurück legen musste. So zog dieser sein schwert und wollte von oben mit aller Kraft zu schlagen, wenn Suta dann vor ihm war, jedoch sprang diesr in dem Moment in dem der Soldat zusachlagen wollte hoch und entwich diesem Angriff. Zugleich jedoch war es auch ein Angriff von Suta, denn durch seine Ketten verhing er sich erstmal in dem schwert, jedoch dadruch, das dieser schon hinter dem Soldaten war, fiel er nicht hin, sondern nahm zog das Schwert wieder nach oben. Plötzlich war nur noch die Klinge des Schwertes da um die Kette davon abzuhalten den Soldaten in den Schwitzkasten nehmen zu können. So zog Suta noch einmal kräftig an der Kette, jedoch hatte dies nicht die gewünschte wirkung und zog den Gegner zu sich, stattdessen teilte sich plötzlich die Kette und Kaz bekam einen unerwarteten Stoß nach vorne. Dies galt im überingen auch für den Soldaten. Endlich kann ich meine Hände wieder unabhängig von einander bewegen, sprach Suta erleichtert und rieb sich an den Handgelencken. Dann nahm er das Schwert, welches ihm beim Sturz hingefallen war wieder auf und fuchelte ersteinmal damit wild in der Gegend herum. Als er dann das Gefühl für dieses Schwert bekam sprach er auch schon Erster Geheimpfad: Technik des Tigerganges und stand plötzlich hinter dem Soldaten der etwas länger gebraucht hatte sich wieder zu fangen. Als er dann bemerkte das sein Gegner direkt hinter ihm stand schlug er zu, doch dort war keiner, das Suta schon wieder die Technik Geheimpfad: Technik des Tigerganges verwendet hatte und stand erneut hinter seinem Gegner, doch diesmal stach er mit seinem Schwert zu. Dieses traf direkt das Herz, womit der Soldat sofot Tod umkippte. Danach machte er sich auf den Weg nach oben, denn im Moment befand er sich im Dritten Geschoss des Gefängnisses und musste so nach oben um hier heraus zu kommen. Auf dem Weg dort hin lies er noch einige Gefangene frei und half diesen sich mit der Marine anzulegen. Nach Stunden des Kämpfens zwischen den Gefangen und den Marinesoldaten schien langsam ein Schimmer des Sieges in der Luft zu erscheinen, denn als die Gefangenen gerade an dem Büro des Direktor vorbei rannten, erblickte Sai eine Teufelsfrucht. Er hatte zwar schon etwas über diese gelesen, doch noch nie eine gesehen, weshalb er zunächst nur aus Neugier in das Büro ging. Er nahm die Teufelsfrucht und überlegte kurz, ob er sie wirklich essen sollte. Doch als er dann einen der Gefangenen hörte, welcher bekanntgab, das die Verstärkung der Marine angekommen war, dachte er nicht mehr nach und aß die Teufelsfrucht. Jetzt musste er nur noch herrausfinden was für Kräfte die Teufelsfrucht hatte und das auch sehr schnell.

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