Leesha

Name: Leesha Amane
Rufnamen: Leesha
Spitzname: Lee-Chan,kalter Phönix
Alter: 24
Herkunft: Enies Lobby/Granline


Fraktion: Marine
Rang: Vom Admin
Beruf: Navigatorin
Division: keine.

Persönlichkeit: Leesha ist eine sehr ruhige Persönlichkeit. Früher war sie noch aufgedrehter,doch das änderte sich nach dem Tod ihres Vaters und sie wurd immer ruhiger. Nun zeichnet sie vor allem eine Geduld aus und sie ist schwer aus zu überraschen,da sie seitdem ihre eigene Mutter Piratin geworden und sie versklavt hatte,auf sehr viel vorbereitet ist.Sie lässt sich auch im Kampf nie aus der Fassung bringen,es sei denn es geht um ihre Eltern. Bei ihrem Vater wird sie dann traurig,während sie sich wenn man auf ihre Mutter kommt und diese kennt sehr wütend wird und sich auch provozieren lässt. Dennoch handelt sie meist nach Taktik anstatt nach Gefühl.
Ausdrücke von Gefühlen äußert sie eher seltn,dann jedoch umso heftiger.Eigene Freude kommentiert sie dann sogar mit einem Lächeln,wie bei ihrer Ernennung zur Admirälin,dass immer noch sehr kühl,viellicht sogar arrogant, wirkt aber dennoch für sie schon ein großer Ausdruck von Freude ist. Wer sie näher kennen lernt und wem es vielleicht sogar gelinkt ihre Fassade aus Eis zu durchbrechen,der findet dahinter eine sehr gute Fruendin,die in Momenten in denen man alleine ist sogar lacht oder weint.Ihr kühler Charakter ist also lediglich eine Fassade,die bereits seit JAhren von ihr gespielt wird und daher selbst auf sie selbst echt wirkt. Wenn es um die Gerechtigkeit geht,ist sie kaltblütig bis ins Mark.
Ihr Glaube an die absolute Gerechtigkeit äußert sich auch dadurch,dass sie bei Ereignissen in denen es um die Sicherheit der Marine und der Regierung geht auh gerne einmal Zivilisten,als ,,potenzielle Gefahr für alle rechtschaffenen Bürger´´ niedermacht.Daher glaubt sie an die ABSOLUTE GERECHTIGKEIT.
Abschließend kann man sagen,dass sich hinter Leesha Amane eine komplexe und facettenreiche Persönlichkeit ebfindet,wenn man weiter als hiter den ersten Eindruck schaut und tiefer in ihre Gefühlslagen eindringt.

Auftreten:
Ihr Auftreten ist meistens sehr selbstsicher und kühl. Sie ist es gewohnt Befehle zu geben und verhält sich dementsprechend sehr herrisch gegenüber untergebenen.
Meistens verbreitet sie allerdings eine schlechte Stimmung,denn wenn sie im Raum ist und sich sehr küühl verhält,dann kann einfach keine freundliche Stimmung aufkommen.
Zu Freunden,kann sie diese Form des Auftretens jedoch ablegen und fürsorglicher werden.Dann kann man ihr auch schon ein geziertes Kichern netlocken und sie selber kann einen Auch zum lachen bringen. Alle anderen sehen in ihr meistens nur die kühle,eiskalte und kaltblütige Leesha.Ihr Ruf spiegelt sich auch in ihrem Verhalten gegenüber Piraten wieder,die sie einfach nur vernichten will.


Vorlieben:
Eis
die Farbe blau
Rechtschaffenheit
Abneigungen:
Stahl
Piraten
Orangensaft
Teufelsfrucht: Hie-Hie no mi: Gefrierfrucht
Die Gefrierefrucht ist vom Typ Logia und somit kann man sich komplett in Eis verwandeln und sich nach erlittenen Schäden wieder zusammensetzen. Natürlich ist es damit möglich je nach Stufe wenig bis alles komplett einzufrieren. Außerdem kann man das Gefrorene wieder auftauen und das Eis in de Körper ziehen.Zudem kann man Eis erschaffen



Busoushoku

Die wohl wichtigste Fähigkeit ist das Bosushoku welches den Körper mit einem unsichtbaren Panzer umgibt, und somit auch Angriffe auf Logia-Nutzer möglich macht.
So trifft ein mit Haki versetzter Angriff den Körper eines Gegners so, dass dieser der Attacke nicht durch Einsatz seiner Teufelskräfte entgehen kann. Diese Tatsache macht Haki-Nutzer vor allem für die bisher so überlegenen Logianutzer zu ebenbürtigen Gegnern. Die Konzentration von Haki auf Körperteile kann neben Angriffen auch zur Verteidigung genutzt werden, sodass die sonst so gefährlichen Teufelskräfte extrem an Wirkung verlieren.
Es bildet sich ein unsichtbarer Panzer, welcher den Körper oder den Gegenstand umgibt und ihn somit enorm widerstandsfähig macht.

Waffe: -
Kampfstil: Im Kampf benutzt sie vor allem ihre Teufelsfrucht,um den Gegner kampfunfähig zu machen oder zu töten.

Stärken:
-Teufelskraft
Im Umgang mit ihrer Logiafrucht ist sie schon sehr geschickt.

-Schwertkampf
Leesha ist sehr geschickt darin mit ihrem Ice Saber zu kämpfen.Normalerweise benutzt sie dabei ein Schwert-

-Eiserner Wille
Wohl eine ihrer stärksten Eigenschaften: Sie gibt nie auf.Das kann ihr einen entscheidenen Vorteil bringen.

-Akrobatik
Saltos schlagen und währenddessen noch Eis abfeuern? Kein Problem für sie,da sie schon als kleines Mädchen so etwas trainieren musste.

-begabte Taktikerin
Sie kann,da sie schon bei vielen Marinesitzungen dabei war,sich an Taktiken erinnern und selber welche erfinden.


Schwächen:
-unterschätzt ihre Gegner,weicht einem Kampf somit niemals aus

-schlechte Wundheilung
Ihre Wunden heilen langsamer als andere,so bleiben Kratzer bis zu 1 Woche lang auf ihrem Gesicht und Fleischwunden sind erst nach 3 Monaten kaum noch zu sehen.

-Pollenalergie
Von Pollen muss sie niesen.Das kann im Kampf nachteilig sein.

-Wasser/Seestein
Wasser und Seestein lähmen sie komplett.

-Fernkampf
Sie ist eine schlechte Fernkämpferin und kann aus mehr als 30 metern nicht einmal eine Hauswand treffen.

-Phobie
Sie hat eine Phobie dafür über eine Brücke zu gehen.Ist zwar nicht sehr tragisch,doch sie denkt,dass Brücken einstürzen.

Familie:

Moku Rogers,Marine ,Vater
Moku Rogers war seinerzeit ein berüchtigter und gefürchteter Name auf den Gewässern der Grandline. Jeder kannte den, für seinen Starrsinn und seine unangefochtene Auffassung von Gerechtigkeit und Loyalität berühmt gewordenen Marinekapitän.



Rouge,Piratin,Mutter
Ihremutter war ehemals eine Marinesoldatin und die Frau kannte sie als liebevolle Mutter.Bis sie Piratin wurde und als Eisenherz bekannt wurde. Wieso ist nicht bekannt,doch ihre eigene Tochter stellte sie letztendlich.

Schwester 1
Sie lebt bereits seit 15 Jahren von ihr getrennt.

Bruder 1
Sie lebt bereits seit 15 Jahren von ihm getrennt.

Geschichte:

Moku Rogers war seinerzeit ein berüchtigter und gefürchteter Name auf den Gewässern der Grandline. Jeder kannte den, für seinen Starrsinn und seine unangefochtene Auffassung von Gerechtigkeit und Loyalität berühmt gewordenen Marinekapitän. Wo immer ihn die Segel seines Schlachtschiffes, der Hermitage,
hintrugen, lieferte er sich heftige Gefechte mit dem Verbrechen - ob Piraterie, Schmuggel, Rebellionen oder sonst eine Art des Verstoßes gegen die vorherrschende Ordnung des Hoheitsgebietes der Marine. Besonders aber der Jagd auf Piraten hatte sich Rogers verschrieben. Eine Entscheidung, die das Leben seiner gesamten Familie für Genereationen beeinflussen sollte.

So trieb den Kapitän seine Suche eines schicksalhaften Tages auf die Spur einer Bande besonders brutaler, dem Marinehauptquartier wohlbekannter Piraten. Er verfolgte die Seeräuber über ein Jahr lang ohne auch nur einen einzigen Erfolg zu erzielen. Aufgrund der scheinbaren Niederlage des Piratenjägers wurde er zurück ins Hauptquartier beordert, um der Admiralität Bericht zu erstatten und sich seiner üblichen Tätigkeit zu widmen. Also zug Rogers ab und verließ die Fährte der Piraten. Doch er hatte nicht mit der Schläue dieser Crew gerechnet. So wechselten die Rollen zwischen Jäger und Gejagten einige Seemeilen vor dem Hauptquartier der Marine. Ob es nun Dreistigkeit oder Mut war, der die Räuber zu einem solchen Manöver verleitete, bleibt wohl nur zu erahnen. Sie lockten Rogers Mannschaft in einen Hinterhalt und enterten die Hermitage innerhalb weniger Minuten.
Trotz des todesmutigen Einsatzes der Besatzung war jeder Versuch der Gegenwehr aussichtslos verlaufen. Die Piraten, gnadenlos in der Überzahl, hätten keinen einzigen am Leben gelassen, wäre nicht Moku selbst in Aktion getreten. Der Kapitän hatte mit unvorstellbarer Kraft die Verindungsbrücken zwischen seinem Schiff und dem der Piraten zertrümmert, woraufhin die Piraten das Feuer ihrer Kanonen auf ihn richteten. Breitseiten durchschlugen den Rumpf des Marineschiffes und rissen es entzwei. Nur mit Glück gelangte die verbliebene Hälfte in die Sicherheit ihres Heimathafens zurück. Der Kapitän jedoch, über und über von Wunden, Holzsplittern und Verbrennungen übersät, erlag schließlich seinen Verletzungen. Moku Rogers, einer der größten Verfechter der Gerechtigkeit seiner Zeit, war vernichtend geschlagen worden. Die Piraten hatte einen weiteren, für die Marine bitteren, Sieg errungen.

Doch Rogers hatte Kinder,unter ihnen zwei Töchter. Und während Moku die See nach Verbrechen durchpflügte und sich seinen Ruf als vertreter der Ordnung aufbaute, wuchs Leesha zu einer attraktiven und wehrhaften jungen Dame heran. Damals nannte man sie ebenfalls noch Rogers.Von ihren Geschwistern lebte sie getrennt,da diese eher in anderen Blues stationiert wurden.

Am gleichen Datum, einem 16. Juli, das später einmal den Todestag ihres Vaters beschreiben sollte, erblickte die kleine Lee das Licht der Welt. Eine harte Welt in der Realität des Marinestützpunktes. Tag für Tag liefen Schiffe ein und aus, motivierte Matrosen zogen aus um die Welt zu bereisen und das Verbrechen zu bekämpfen und kehrten schlussendlich als Verwundete zurück. Strenge, ernste Offiziere und hochrangige Marines hielten sich hier auf und duldeten - von niemandem in der Einrichtung - Ungehorsam. All das war kein Ort für ein kleines Kind, doch selbst wenn sie damals schon hätte sprechen können, es hätte wohl nichts genutzt. Moku war durch und durch Marinekapitän und das Hauptquartier zu verlassen, um sich auf einer kleinen Insel irgendwo in den ruhigeren Gewässern der Blues der Erziehung seiner Tochter zu widmen, kam für ihn nicht in Frage. Ganz im Gegenteil! Nicht einmal der Zuspruch seiner Frau, Rouge, konnte ihn umstimmen. Im Gegensatz zum Hardliner Moku war sie zwar ebenfalls der Marine und ihren Idealen verschrieben, vertrat allerdings weniger extreme Ansichten als er. Für sie war die Rolle der Mutter ebenso wichtig wie der Dienst für die gerechte Sache. Sie war der verständnisvollere, fürsorgliche Teil der kleinen Familie. Später würden die Leute ihre Tochter mit ihr vergleichen. Tatsächlich ist Leesha ihr wie aus dem Gesicht geschnitten - die blonen Haare,die blauen Augen,selbst das Gesicht-in all dem gleicht sie ihrer Mutter bis auf's Haar. Doch ihr Temperament sollte die kleine Leesha vom Vater erben. Streng,kalt,berechnend. Es gab für ihn nur eine Möglichkeit, seine Tochter zu erziehen. Als seine Nachfolgerin-oder sogar noch höher

Bereits im zarten Alter von sieben Jahren begann Leesha- aufgrund der Zusprache ihres Vaters gegenüber dem Alkohol) von allen Lee gerufen - auf Geheiß ihrer Eltern mit der Ausbildung, die ihr später eine Karriere innerhalb der Marine gewähren sollte. In der Tradition ihrer Familie, einer alten Offizierslinie entsprungen, wurde ihr der Weg auf See praktisch schon durch ihre Herkunft vorherbestimmt. Eine Karriere innerhalb der Marine war das einzige was in den Augen ihres Vaters für sie in Frage kam, doch damit endete auch die viel zu kurze Kindheit der kleinen Leesha. Mehr auf den Übungsplätzen und Klassenräumen der Basis als Daheim, bekam sie auch ihre Mutter immer seltener zu Gesicht. Rouge ging wieder ihrem geregelten Dienst nach, bis dieser sie schließlich - wie ihren Mann so oft - tatsächlich irgendwann in den North Blue führte. Seither blieb sie dort auf einem kleinen Stützpunkt stationiert, sehr zu ihrem Leidwesen jedoch. Nun konnte sie ihre heranwachsende Tochter überhaupt nicht mehr sehen - das, was sie vorher stets befürchtet hatte war eingetroffen.

Von diesem Zeitpunkt an bestand ihr Alltag zum Großteil aus dem Studium der Grundlagen der Seefahrt, die sie neben dem Lesen, Schreiben und Rechnen zusätzlich eingepaukt bekam. Zeit zum Spielen gab es während der Schule wenig. Durch die gezwungenermaßen gemeinsam verbrachte Zeit in Trainings- und Unterrichtsräumen erfuhr Leesha aber neben Kartografie, Strategie und Grundlagen des Schiffaufbaus
noch etwas anderes, für sie vollkommen neues: sie hatte Freunde gefunden. Viele ihrer Weggefährten waren älter als sie, einige sogar schon Gefreite! Doch durch die außergewöhnlichen Leistungen des Mädchens, besonders in theoretischen Bereichen der Planung und Taktik und ihre für ihr Alter schon sehr reife Persönlichkeit, konnten sie sich beinahe auf Augenhöhe verständigen.
Sie war beliebt, wurde sogar von manchen bewundert. Noch wusste sie nicht sehr viel über das Leben und die Taten ihres Vaters, einen der wahren Gründe weswegen so viele sich für das Mädchen interessieten...

Die Jahre vergingen und Leeshas Charakter erschloss mit zunehmender Reife einige der weniger erfreulichen Wesenszüge. Manche der Ausbilder meinten, sie ähnelte mit jedem Tag mehr ihrem strengen Vater. Andere bezeichneten sie schlicht als arrogant. Und tatsächlich begann Leesha sich, durch ihre immer besseren Leistungen bestärkt, von ihrem Umfeld abzugrenzen. Wo sie zu Anfangs noch stolz und überglücklich gewesen war, in den Kreis der älteren Kadetten aufgenommen zu werden, sah sie nun auf diese herab. Es stimmte, dass ihr Können in vielen Bereichen dem der meisten anderen Kadetten potenziell überlegen war, doch so überheblich wie die nun junge Frau hatte man selten jemanden erlebt. Teilweise hing diese Kehrtwende ihres Charakters auch mit dem Bewusstsein über die Taten Mokus zusammen. Die Hassliebe, die sie für ihren Vater empfand machte sie auf der einen Seite stolz und gab ihr das Gefühl, etwas Besseres als all die Durchschnittskadetten zu sein. Auf der anderen Seite verabscheute sie den Mann, den sie ihr ganzes Leben lang fast nie zu Gesicht bekam. Seine unendliche Suche nach Piraten schürte gleichsam Leeshas Hass auf die Geißel der Meere - den Grund, der ihr ihren Vater und Mutter nahm. Auch ihre Mutter war ihr fremd geworden. Ganz ähnlich wie ihr Vater hatte sie Leesha zurückgelassen und war in die Welt hinaus gereist. Doch konnte die junge Frau ihr gegenüber keinen wirklichen Hass empfinden. So war es doch gerade ihre Mutter Rouge, die sich immer um sie gekümmert und sie in Schutz genommen hatte. Was Beau für sie empfand war Trauer - die Sehnsucht nach dem einzigen Menschen, der ihr mehr bedeutete als jeder andere.

Der Tag schließlich, an dem er ihr für immer genommen wurde, war gleichsam der, an dem sie ihn zum ersten Mal zu Gesicht bekam. Der Tag ihrer Beförderung zur Gefreiten. Frisch von der Schulbank hatte man sie unter einigen anderen zum Hafen des Hauptquartiers gerufen. Ein havariertes Schiff sei in den Hafen eingelaufen - die Hermitage. Kapitän Rogers wurde als einziger Überlebender geborgen und verstarb noch am Hafen. Das letzte was er sah, war das erschrockene, ausdruckslose Gesicht seiner erwachsenen Tochter. Sie vergoss an jenem Tag keine einzige Träne. Der Mann der vor ihren Augen starb, der berühmte Moku Rogers auf den sie immer so stolz gewesen war, ihr Vater den sie immer verachtete - war ihr vollkommen Fremd. Und doch gab er ihr in diesem Moment etwas, das sie für ihre Zukunft mehr gebrauchen würde als aller Ruhm der Welt: Der Schock, die Umstände der Begegnung mit ihrem Vater, was es auch letztendlich gewesen sein mag-sie war entschlossen! Eine bislang ungeahnte Willensstärke überkam Leeshas in der folgenden Zeit. Sie trainierte länger und härter als je zuvor, lernte mehr und mehr ihre Stärken zu nutzen und ihre Schwäche auszugleichen. Moku Rogers starb auf der Grandline,ihre Tochter nicht.

Seither diente sie im Hauptquartier der Marine. Der Ruhm ihrer Familie endete mit der Niederlage der Hermitage. Seither nannte sie sich Amane,wieso wusste sie selbst nicht.. Von nun an stand sie nichtmehr für einen großen Mann - sie stand für sich selbst! Doch bei allem was der Tochter von ihrem Vater geblieben war, seiner Halskette 'Rogue'-nach ihrer Mutter-, schwor sie Rache! Nicht an den Piraten, die in ihren Kreisen als 'Piratenjäger Moku Roger's Verhängnis' gefeiert wurden. Nicht an den Verbrechern, die Moku so oft Verwundet hatten. Sie schwor Rache an der Piraterie selbst, dass sie jeden Schurken zur Strecke bringen wollte, der ihr über den Weg lief! Ob und wie Rouge die Nachricht vom Tod ihres Mannes erhalten hat war derweil nicht bekannt. Jedoch stand für Leesha nun fest, dass sie ihre Mutter wiedersehen musste. Zum einen um ihr vom Schicksal Moku's zu berichten und zum anderen um nach ihr zu sehen. Sie wollte nach dem Tod ihres Vaters sicher gehen, dass mit dem verbliebenen Elternteil alles zum Besten stand. So trieb sie neben der Rache auch die Sorge um den wohl letzten Menschen auf der Welt, der ihr etwas bedeutete. Ein Grund mehr, den Piraten so schnell sie nur konnte und mit aller Härte den Garaus zu machen! Mit diesen ehrgeizigen Zielen wartet sie nun Tag für Tag auf die Erlaubnis der Admiralität, als Teil einer Mannschaft das Haupquartier verlassen zu dürfen und der Ordnung auf See zu dienen.


Von nun an bestand ihr Leben aus Reisen,so bekam sie auf einer von dieser auch eine Teufelsfrucht zu Gesicht,in der Hand eines Piraten. Sie machte ihn nieder,bevor dieser sie essen konnte und aß sie dann selbst. es war die Eis-Frucht. Damit begann sie nun trainieren wann immer sie konnte,fasste nebenbei immer mehr Piraten,wurde stärker und arbeitete sich auch in der Marine hoch. Leesha wurde immer kühler,berechnender und arroganter.Sie wurde besser und besser mit ihrer Teufelsfrucht. Bis sie ihre Mutter fand: Rouge war zu einer Piraten geworden. Als Leesha das erfuhr,war sie völlig verzweifelt und stellte ihre Mutter. Doch diese besiegte sie:
Leesha war warm,sehr warm.Also schuf sie ein wenig Eis um sich zu kühlen.Woher kam nur diese Hitze? Die Frau besann sich um wieder auf ihre eigene Aufgabe zu kommen. Ah... Sie wollte ja herausfinden,wieso ihre Mutter nun Pirai war,oder besser ob sie überhaupt Piratin war. Das Höhlensystem auf dieser Insel war sehr ausgeprägt und Leesha wusste nicht,was sie hibter der nächsten Biegung erwarten würde. Denn dort lebte ihre Mutter nun. Sie bog um die Ecke und sah eine riesige Halle,voler Gold,Silber und Berrys. Auf einem großen Stuhl saß ihre Mutter und dahinter saßen mehrer Piraten auf einem Stuhl.Die Züge um die Frau waren härte,sie schien mitte 50 zu sein und trug ein großes Schwert. ,,Mutter´´ sagte das Mädchen laut in den Saal. Sie suchte nach Fragen,als sie das Schwert ihrer Mutter durchbohrte. Sie war uunfähig sich zu bewegen und hatte eine Wunde am Arm. Dann wurde sie in die Zelle gelassen. Am Abend kam ihre Mutter zu ihr: ,,Jeder andere wäre bereits tot. Doch du bist meine Tochter und es würde die Moral meiner Männer senken,wenn sie sehen wie ich dich töte. Daher darfst du uns als Sklavin dienen,zur Unterhaltung.´´Sie sagte dass so kalt,dass jeder wusste,dass die Worte ernst waren. Ein Seesteinhalsring wurde ihr umgelegt und Leesha musste nun für dei Rouge-Piratenbande tanzen.Doch schon nach 3 tagen schaffte sie es ihren Bewachern zu entwischen...
Sie entkam und stürmte,mit einem Bataillon 3 Tage nach ihrem Entkommen das Versteck ihrer Mutter. Diese konnte sich nun nicht mehr erwehren und wurde schließlich von ihrer Tochter getötet. Und zwar mit den letzten Worten: ,,DU verdienst es nicht zu Leben Mutter! Wieso? Du bist eine Piratin und eine Verräterin geworden.´´Durch diese heldentat,wurde Leesha noch einmal befördert und hatte nun einen sehr hohen Posten in der Marine inne,ja sogar den einer Admirälin. Rouge,Eisenherz mit einem Kopfgeld von 250 Millionen Berry,wurde von ihrer eigenen Tochter gefasst,was ihr den Spitznamen kalter Phönix,einbrachte,da ein Phönix ihre Mutter besiegte (aus Eis) und Leesha von nun an kalt wie Eis war. Als sie erfuhr,dass sie für einen sehr jungen Admiral,der nun Pirat war in die Admiralsposition rückte,wurde sie sehr sauer. Sie schaffte es sogar ein Marineschiff zu zerstören.natürlich kamen keine Zivilisten ums Leben.

Passwort:
By Kyo

Copyright (Erlaubnis bereits eingeholt):
Grenadier Anime
Hellocosplay

tut mir leid das ich es vorher nicht gemacht habe.

Also fangen wir an
die Stärken und Schwächen sollten erklärt werden da es dem team das vergleichen leichter macht.

Done^^

Bosu Haki hinzugefügt (TOP 10 erschien mir unangemessen als Admirälin ohne Haki rumzurennen )

Geschwister edit und kurz iN Story

Also da du ja einen hohen rang haben willst. erwarten das team das du etwas mehr zu den einzelnen Punkten wie Charakter oder verhalten schreibst. Deine Story ist klasse also lass die bitte so.

SO DONE (hoffe das reicht ) Ava im Profil wird noch überarbeitet^^

also mir würde eine schwäche mehr helfen das angenommen zu geben brauch nix heftiges sein.

Done

Also ich sehe keine probleme also ANGENOMMEN warte bitte auf ein 2tes

also ich sehe an sich nichts mehr nur könntest du das aussehen noch etwas genauer beschreiben ?

Hoffe das reicht

joard jetzt ist genug als hast du auch mein ANGENOMMEN