One Piece Genesis
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 Kyoshiro Mibu (Dämon Kyo)

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3 verfasser
AutorNachricht
Kyo

Kyo


Anzahl der Beiträge : 163
Anmeldedatum : 06.06.12

Charakter
Ansehen/KG: 750 Millionen Berry
Bande/Gruppe:
Inventar: Seine beiden Schwerter /

Kyoshiro Mibu (Dämon Kyo) Empty
BeitragThema: Kyoshiro Mibu (Dämon Kyo)   Kyoshiro Mibu (Dämon Kyo) EmptySo Jun 10, 2012 7:26 am

Steckbrief
von

Kyoshiro, Mibu


Kyoshiro Mibu (Dämon Kyo) 789595401_1847974


Kyoshiro Mibu (Dämon Kyo) Grundl10
Name: Kyoshiro Mibu
Rufnamen: Kyo
Spitzname: Dämon Kyo
Alter: 30
Herkunft:Kyoshiro Mibu wurde auf einer kleinen Insel im Norden der neuen Welt geboren. Aber leider sind die genaue lage und der name unbekannt. Angeblich wurde die Insel und deren bewohner durch einen Buster Call versenkt bzw. komplett zerstört.


Fraktion: Pirat
Rang/Kopfgeld:
Beruf: Schiffzimmerer
Crew / Truppe / Division: xxx









Kyoshiro Mibu (Dämon Kyo) Ueberd10


Spoiler:


Aussehen:
Kyo ist mit seinen ein Meter und neunundachtzig sehr hoch gewachsen. Er hat einen schlanken und gut durch trainierten Körper. Seine Haare sind kurz und sehen meistens leicht zerzaust aus. Sie sind pechschwarz und er trägt sie meistens einen Seitenscheitel. Was Kyo besonders an seinen Haaren mag ist, dass er sie nicht zu stylen braucht und sie immer perfekt sitzten. Sie bilden einen kontrast zu seiner sonst eher hellen haut. Aber das auffälligste an dem Mann ist sicherlich seine Silberne Iris. Auf seinem linkem Oberarm befinden sich zwei rote X die untereinander liegen.

Kleidungsstil:
Sein Kleiderschrank beinhaltet größtenteils schwaze Klamotten. Selten findet man auch einige weiße Teile, die irgendwo in den Ecken versteckt sind. Im großen und ganzen bevorzugt er elegante Kleidung, die aber auf jeden Fall Bequem sein müssen.
Anders ist seine Kleidung wenn er in den Kampf zieht. Dann trägt er eine Schwarze Lederweste die Schulter frei ist und somit nicht die
beiden X verdeckt. Dazu trägt er eine Graue Jeans mit zwei Gürtel.
Meists trägt er auch noch schwarze Lederhandschuhe. Ebenso trägt er
schwarze Schuhe.
Besondere Merkmale: -



Kyoshiro Mibu (Dämon Kyo) 31-60Auf seinem linkem Oberarm befinden sich zwei rote X die untereinander liegen.Kyoshiro Mibu (Dämon Kyo) Kf1s9f10



Kyoshiro Mibu (Dämon Kyo) Auftre10
Persönlichkeit:
Kyo ist ein ruhiger Zeitgenosse Er ist sehr ausgeglichen und daher schwer aus der Fassung zu bringen. Seine Geduld und seine besonnene Art machen ihn zu einem sehr umgänglichen Zeitgenossen. Seine zusätzlich sehr positive Eigenschaft, sich nicht provozieren zu lassen kommt ihm weiterhin zugute. So wirkt er ausgeglichen und sympathisch. Er wirkt sehr schweigsam, und er genießt die Ruhe sehr, allerdings ist er, befindet er sich unter Leuten, sehr gesprächig, sowohl als Redner als auch als Zuhörer. Durch seine Kühle sind seine Handlungen immer abgestimmt und in einem Kampf kommt es nicht mehr zu unbedachten Handlungen oder Dekundsöffnungen, da der Gegner ihn nicht mehr provozieren oder reizen kann. Dies führt auch dazu, dass er ohne Gnade kämpft, und seine Gegner eiskalt tötet kann, wen er das will. Eine alte Leidenschaft hat ihn nun auch wieder ergriffen. Er schauspielert gerne. So kann er andere im Unwissen über seine Absichten lassen. Es ist außerdem eine für ihn recht amüsante Beschäftigung. Durch seinen recht hohen Intelligenzquotienten weiß er auch sehr gut, wann er ratsam ist, in welche Rolle zu schlüpfen und wie intensiv diese auszuspielen ist.

Auftreten:
Er benimmt sich immer vornehm und ist stehts höflich. selbst bei personen die der Schwarzhaarige nicht leiden kann. er sich trotzdem zusammenreißen und höfliche Ausdrücke statt Beleidigungen verwenden. Sollte es aber einmal so weit kommen und Kyo verlihrt seine beherschung dann wird er fast schon zu einer anderen Person. Zu armen Menschen ist er immer sehr gütig was daran liegt das er selber genau weiß wie es ist nichts zu haben und zu hungern. Gegenüber seinen Verbündeten ist er absolut loyal er würde eher sterben als auch nur eine Information zu verraten selbst unter Folter oder Schlimmer. So wie er loyal ist er auch freundlich und hilfsbereit jedoch dauert es seine Zeit bis Kyo sich jemanden richtig offenbaren kann. Doch, wen er jemanden als Freund oder verbündeten ansieht, überdauert seine Freundschaft Leben.


Vorlieben:

  • Seine Schwerter
  • Frauen
  • Ruhe
  • Leckeres Essen
  • Regen
  • Die Natur und alle bewohner von dieser

Abneigungen:

  • Betrüger
  • unsiniges Töten
  • Schwertkämpfer die keine ehre in ihren knochen haben.
  • Nervensägen
  • Ratten
  • Süßigkeiten









Kyoshiro Mibu (Dämon Kyo) Kampfd10
Teufelsfrucht: ---
Haki:
Mit dem Tyrannenhaki ist man in der Lage eine solch intensive Aura auszuströmen, sodass willensschwache Personen einfach ohnmächtig werden.Auch kann man das Tyrannenhaki konzentreiert anwenden, sodass nur diesePerson von den Auswirkungen betroffen ist. Zudem ist man mit dem Königshaki in der Lage auch der Umgebung zu schaden. Kyoshiro Mibu (Dämon Kyo) Rayleigh_haki
Waffe:

  • Demonbane(Königsschwerter):Ist das schwert das Kyo von Date bekommen hat. Die Klinge ist zwei einhalb Meter lang. Dang einer besonderen Schmide metode die nur Date benutzt hat ist es ihm möglich gewessen bei seinem Meisterwerk eine hohe schärfe zu erlangen. In der Waffe ist Mitril zu finden was auch der grund dafür ist das die Waffe im vergleich zu anderen in dieser Größe sehr leicht ist.
    Spoiler:
  • Yamato(Drachenschwert): Yamato ist ein Drachenschwert welches eine lange schwarz schimmernden Klinge besitzt. Die Klinge wurde durch einen Großen blutroten Edelstein vom Schaft getrennt. Es ist etwas kürzer als Demonbane den es hat eine gesamtlänge von zwei Metern. Das schwert gehört zu den 2 Schneidigen Klingenwaffen.
    Spoiler:

Kampfstil:
Kyos kampfstiel besteht aus beinah jedem möglichen Schwertkampfstil, wie Ssangsu Gombop, dem Führen des zweihändigen Schwerts, Simsang Gombop der Taktik und Strategie mit dem Schwert, Yedo Gombop dem „Stil des Herzens des Schwertkämpfers“, Jedok Gombop dem „Stil des Admirals“, Jangbaek Gombop dem Stil des Jangbaek,Wae Gombop dem Japanischen Stil, Wuisu Gombop dem Einhändigen Gebrauch des Schwerts, Ssanggeom Gombop dem Gebrauch von zwei Schwerten und noch weitere. Auserdem macht er sich das Nuki Ashi zu nutzen eine technik die er von Date beigebracht bekommen hatte.

Spoiler:
Stärken:

  • Klingenmeister: Kyo ist einer der Menschen die das führen der Klingenwaffe wahrlich gemeistert haben.
  • Intelligenz: Kyo hat eine überdurchschnittlich hohe Intelligenz. Sie hilft ihm dabei zusammenhänge zu verstehen, Strategien zu entwickeln oder sind in Menschen hereinzudenken.
  • Gestählter Körper: Der Körper von Saizou wurde durch harte und intensive Trainingseinheiten gestählt, wodurch der Schwarzhaarige ein beachtliches Maß an Kraft verfügt.
  • Beherrschung des eigenen Körpers: Durch das Training hat er gelernt seinen Körper perfekt zu kontrollieren. So ist der Schwarzhaarige in der Lage sich lautlos an jemanden anzuschleichen oder Stunts ausführen ohne, dass er sich dabei verlet
  • Schauspieler: Kyo hat das Schauspielern mitlerweile so sehr verinnerlicht das er es immer Perfekt benutzen kann. Durch seinen recht hohen Intelligenzquotienten weiß er auch sehr gut, wann er ratsam ist, in welche Rolle zu schlüpfen und wie intensiv diese auszuspielen ist.

Schwächen:

  • Gruppenkampf: Saizou fällt es beinahe unmöglich mit mehr als einer anderen Person im Team zu kämpfen.
  • zuverlässig: Wen Kyo jemanden einmal etwas versprochen hat, dann wir er alles machen um jenes verprechen eizuhalten.
  • Stur: Kyo ist sehr stur. Wen er sich etwas in seinen Kopf gesetzt hat, wird er so lange bei der Sache bleiben, bis es geklappt hat. Durch seine Ungeschicklichkeit dauern viele Sachen erheblich.
  • Hang zur Perfektion: Dadurch, dass Kyo einfach immer alles perfekt machen will, hält er sich häufig an kleinen Dingen auf.
  • Schusswaffen: Kyo ist Unfähigkeit mit Schusswaffen um zu gehen, er kann zwar mit Pistolen schießen aber treffen wird er sicher nicht mit einer handfeuerwaffe.
  • Rüstungslos: Da er keinerlei Kleidung trägt die auch nur einen einzigen Angriff abwehren könnte kann er sich nur auf Sein ausweichen verlassen.
  • Frauen: Kyo hasst es gegen Frauen zu kämpfen. Er kann sich bei den Gegnerinnen einfach nicht auf das Wesentliche konzentrieren
  • Beschützerinstinkt: Er versucht Personen die nix mit seinen Kämpfen zu tun haben zu verteidigen. Er hat schon einige schwere Verletzungen dadurch gehabt.
  • Bindungsproblem: Es dauert sehr Lange bis Kyo einen Menschen der mit einem Schwert kämpft vertrauen kann.
  • Kyo nimmt kein Blatt vor den Mund.
  • Hang zum Kampf: Egal wie schwer Kyo auch verletzt ist er würde immer wieder in einen Kampf gehen.
  • Gewichte: Kyo trägt an jeden von seinen Armen und Beinen gewichte mit einer Bemessung von 60 Kilogramm. Er trägt also 240 Kg an Gewichten zusätzlich an seinem Körper.
  • Waffennarr: Wen Kyo keine Klingenwaffe in zur Hand hat ist er mehr oder weniger Hilfslos. Er kann zwar Nahkämpfen aber jemanden zu besiegen ist dann eher ein Traumgedanke.









Kyoshiro Mibu (Dämon Kyo) Biogra11
Familie:
Er weiß nicht genau was aus seiner Familie geworden ist.
Sie bestant aus seinen Eltern und seinen 5 Geschwistern (zwei Schwestern, drei Brüder)

[Ich gebe den Playern die möglichkeit die Geschwister von Kyo zu erschaffen und diese zu spielen.Sie müssen keine Schwarzenhaare und silberne Augen haben. Können es aber natürlich]






Geschichte:

Zu beginn war die Welt einfach nur Schlechte

Kyo wurde auf einer sehr kleinen Insel in der Neuen Welt geboren. Seine Eltern und Brüder hatten einen kleinen Bauernhof, welchen sie bewirtschafteten. Jedoch war das Land nicht wirklich sehr ertragreich der Steuersatz den sie abgeben mussten dafür aber schon. Es kam oft vor das die Kinder nicht satt wurden. Immer wen es im Winter kaum noch Nahrung gab, zogen die Männer die im Dorf lebten in den Wald um dort mit der jagt zu beginnen. Jedoch war das Jagen im Wald mit 2 gefahren verbunden die Erste war das Es im Wald viele Tiere geb, die in den Jägern eine Beute sahen. Aber das schlimmste Problem war, das der Herrscher der Insel alle Tiere für sich selbst beansprucht hatte. Doch hatten die Bewohner schnell gemerkt, dass die Männer des Lords nur dann in das Dorf kamen, um die Steuern einzuholen. Es war an einem Sommertag als Kyo das erste Mal selbst in den Wald ging. Auf seinen Rücken hatte der Kleine junge einen Stock gebunden. Kyo machte sich auf die suche nach den Tieren, von denen seine Eltern immer in Geschichten erzählt haben. Immer waren in den Geschichten große Abenteurer vorgekommen, die eben nach diesen Tieren suchten. So erhoffte sich der Kleine Schwarzhaarige eben eines dieser Abenteuer zu erleben. Aber Kyo war nicht in der Lage etwas Besonderes zu finden und auch so war das Ganze nicht wirklich zu einem Abenteuer geworden. Der junge war sehr enttäuscht darüber.Er hatte sich einfach selbst mehr davon erhofft da seine Mutter ihn immer verboten hatte alleine in den Wald einzudringen. Kyo werte sich mit all seiner Kraft, als seine Brüder ihn fanden und zurück nach Hause schleppten. Kyo wusste, dass er für die Aktion einen Gewaltigen ärger bekommen würde und es kahm wie es kommen musste doch war es heftiger da ihm sein Vater eine ordentliche Tracht Prügel Verpasste. Der Vater hatte keine halbe Sache mit den Prügeln gemacht den Kyo hatte die ganze nächste Woche das Sitzen so viel wie möglich sein gelassen um den schmerz zu umgehen. Aber die Abenteuerlust, die in dem Jungen erwacht war, ist durch die Prügel nicht verschwunden.


Das Leben ist nicht einfach

Für die Bewohner des Dorfes und somit auch für Kyo war das Leben auf der Insel nicht einfach, den immer wen die Männer des Lehnsherr kamen nahmen sie sich alles, was ihnen gefiel. Zwar war die Steuer pro Kopf angesetzt aber beinahe immer wen die Ernte üppig war nahmen die Soldaten sehr viel mehr auf ihren wägen mit. So blieb den Bewohnern nur eine Möglichkeit übrig, um zumindest einen Teil ihres so hart erwirtschafteten Eigentums zu retten. Sie brachten die die Tiere an eine Stelle in den Wald die einen optimalen Schutz gab. Aber die Reiter kamen nicht nur wegen der Ernte. Kyo kan sich noch gut daran erinnern als seine Brüder Brüllen "Sie Kommen, die Reiter Kommen." zum Hof rannten. Sofort packte der Vater seine Frau und die Töchter und brachte sie in den geheimen Keller, den sie im Laufe der Zeit gebaut hatten. Wo jene so lange ausharren musten, bis die Eintreiber wieder gingen. Einmal saßen die Soldaten bei Rum und anderen Alkohol zusammen und erzählten sich, welche üblen Sachen die Adligen auf ihren Höfen angestellt hatten. Kyo hatte das ganze Gespräch mitbekommen, da er die Gläser der Eintreiber immer wieder mit Alkohol auffüllen musste. Es gelang den jungen seine Unzufriedenheit nach außen zu verstecken. Die Vorstellung sein ganzen leben ein Bauer unter diesen tyrannischen Voraussetzungen zu sein konnte er nicht ertragen den er sah es immer so das jeder den Launen des Herrschers blind folge leisten musste und somit ein Spielzeug der Aristokratie war.Kyo begann von Freiheit zu träumen, einem Leben auf dem Meer der sich in das abenteuerreiche Leben stürzen konnte. Der für das einstand, was ihn etwas bedeutete. Immer wieder schaffte es der Schwarzhaarige sich von den arbeiten zu drücken um an den Strand zu laufen es war ein kleiner Strand, der durch Klippen geschützt war. Immer wieder setzte sich der Junge an den Strand und schaute stundenlang auf das offene Meer sehnsüchtig wartete er darauf, dass ein Schiff im Horizont sichtbar wurde.


Der Weg von der Insel

Die Zeit ging voran und Kyo war mittlerweile fünfzehn Jahre alt geworden. Wie so oft war Kyo auf seinen Weg zu der kleinen Bucht, an welcher er so oft auf das Meer schaute. Doch dieses Mal war es anders den an eben jenem Strand war ein Schiff gestrandet. Der Schwarzhaarige ging hinunter zu den Männern die bereits dabei waren das Schiff wieder zurück ins Wasser zu schieben. Es war eine sehr große Mannschaft die alle möglichen genetischen Ursprünge. Doch Kyo fand es gut das die Menschen trotz unterschieden alle zusammenarbeiteten und sich verstanden. Kyo selbst hatte schnell angefangen zu helfen in dem er Kisten schleppte oder Bretter wieder festmachte. Als die Flut das Schiff vom Strand befreite, war Kyo selbst auch auf dem Schiff und schaute ein letztes Mal auf die Insel, auf welcher er so lange zeit gelebt hatte. Er hatte nicht einen Augenblick gezögert als man ihm das Angebot machte als Schiffsjunge auf dem Handelschiff anzufangen. Es war ein ganz neues Gefühl für den noch nie auf einem Schiff gewesenen Kyo. Aber er fand sehr schnell gefallen in der Seeluft und den schlagenden geräusch das die Wellen machten, wen sie an der Bordwand des Schiffes aufschlugen. Der Schwarzhaarige dachte nur sehr selten an seine Eltern und Geschwister, doch hatte er immer ein schlechtes gewissen damit das er sie einfach alleine gelassen hatte. Nach einigen Monaten hatte er ein so Schlechtes gewissen das er seinen Freund, den Koch Myrou in seinem Namen einen Brief zu schreiben. Oft erzählte Myrou Geschichten, die zwar sehr schön anzuhören waren, aber war der Schwarzhaarige davon überzeugt, dass nicht eine davon der Wahrheit entsprach. Aber das war egal den war der Koch einfach der geborene Erzähler immer waren sie spannend. Oft lag Kyo auf den Rücken und blickte in den sternenklaren Himmel während er der Stimme von Myrou lauste. Doch eines Abends fragte er Kyo "Sag mal Kyo warum hast du nie Schreiben und Lesen erlernt?" Es war den jungen zwar unangenehm aber er gab seinen Freund die Antwort. "Im Dorf hatte man keine Zeit um etwas dergleichen zu erlernen. Sobald man stark wahr hat man den anderen bei der Feldarbeit geholfen oder auf die Tiere geachtet. Aber wozu sollte ein Schiffsjunge oder Bauer auch lesen können?" Der Koch begann seinen Kopf hin und her zu bewegen "Willst du dein ganzes Leben lang ein Schiffsjunge sein? Etwas Neues zu lernen ist nie ein Fehler. Also, wenn du willst, dann bringe ich es dir bei." Kyo war einverstanden und nickte zur Bestätigung. Die nächsten Abenden übten sie, jedoch viel es Kyo sehr schwer das lesen zu erlernen doch gab er nie auf. Was Myrou dazu motivierte immer weiter mit den jungen zu machen. Als der junge, anfing ganze Sätze stockend zu lesen machte ihn der Koch ein Geschenk es war ein Buch über eine tapfere Crew und ihre Abenteuer mit versunkenen Schätzen und schreckliche Seeungeheuer. Immer wen Myrou keine Geschichten erzählte las Kyo ihm aus dem Buch etwas vor. Es dauerte nicht lange und der Junge konnte sehr gut lesen und schreiben, was seinen Freund sehr froh machte. Aber selbst auf den Schiff hatte der junge kein ganz leichtes Leben. Den es gab viel zu tun und er lernte viel über den Aufbau der schiffe und deren Wartung.


Der Klingenmeister

Kyo war mittlerweile 3 Jahre auf der See und so kam das Jahr an dem der Schwarzhaarige seinen 18. Geburtstag mit den Seeleuten und ein paar Passieren feierte. Der Besucher war ein älterer Mann, der von allen nur der Waffenmeister genant wurde. Sein Name war Date Jamato. Myrou erzählte Kyo das dieser Mann ein wirklich genialer und vor allem berühmter Schmied sei. Am nächsten Tag sollte sich Kyos leben wieder ein Mal verändern. Date war auf dem Deck und Trainierte gerade mit seiner Klingenwaffe. Es war fast als würde der alte Mann gegen einen nicht exenterieren Gegner antreten. Der Waffenmeister brach die Bewegungen ab und schaute einen Augenblick zu Kyo "Junge komm mal hier her zu mir." Rief er daraufhin. Die Sonne war strahlend hell in der Mitte des Himmels stehend. Kyo hob seinen Rechten arm und zeigte mit seinen Daumen auf sich "Ich?" Er konnte sich nicht wirklich vor Stellen was der große Meister von einem Schiffsjungen wollte aber er begab sich schnell zu Date. Den es war ja auch eine seiner aufgaben den Passagieren behilflich zu sein. "jüngchen hast du schon einmal mit einem Schwert gekämpft?" Kyo antwortete den Meister durch das Schütteln seines Kopfes. Daraufhin reichte ihn Date die gerade noch von ihm geführte Waffe welche Kyo mit beiden Händen an dem Griff nahm. "Ich hatte in den letzten tagen genug zeit um dich zu beobachten.Du bist ein Kräftiger junger Mann und durch meine jahrelange Erfahrung in der Ausbildung von Schwertkämpfern kann ich dir sagen das du wirklich potenzial ein passablen Schwertkämpfer zu werden. Versuch es doch einmal." Kyo konnte sich die Möglichkeit nicht durch die lappen gehen lassen und fing an die Klingenwaffe zu benutzen. Die Freude blieb aber nicht lange erhalten den, egal wie sehr er sich auch bemühte, so war es eher das seine Körper nicht das machte, was er von jenem verlangte. Es sah eher so aus als würde er sich selber Verletzen als einen Gegner auch nur ein Haar zu krümmen. Entmutigt lies Kyo die kling sinken. Dante begann leicht zu Katzen "Das war nicht übel für den Anfang. Ich habe mich nicht geehrt du hast Potenzial." Kyo blickte zu dem Waffenmeister und konnte es nicht glauben den es Schinn so als würde er das Gesagte auch so meinen. "Aber ich habe mich doch so sehr ungeschickt angestellt." Date begann herzhaft zu lachen. "Dachtest du etwa das du könntest in nur wenigen Stunden zum Schwertkämpfer werden? Es braucht viel Zeit um jemanden zu einem wahren Schwertkämpfer auszubilden. Die meisten meiner Schüler bilde ich viele Jahre aus. Doch sehe ich nicht in jeden von ihnen so viel potenzial, wie ich es in dir gesehen habe." Das hatte der junge nun wirklich nicht gedacht. Doch Date begann wieder zu sprechen "Schwertkampf ist eine Kunst welche sowohl physische als auch mentale Kraft erfordert. Man muss lernen eins mit der Klinge zu werden. Damit das Führen der Waffe natürlich wird, erfordert es sehr viel Training jeder Schlag und jeder Stoß muss beinah unendlich oft gemacht worden sein. Den erst dann ist es wie einen Fuß vor den anderen zu setzen." Kyo war verblüfft darüber, welch weise Worte der Waffenmeister von sich gab. Er wollte es erneut versuchen "Darf ich wieder versuchen?" Date nickte nur leicht und überreichte den jungen ein anderes Schwert dieses machte eher den Eindruck als sei es extra zum Trainieren gedacht gewesen. Von jetzt an begann Kyo in jeder freien Minute mit dem Schwert in der Hand zu üben. Der Waffenschmied brachte den überzeugten die Grundzüge des Schwertkampfen bei. Der Junge lehrte sehr schnell, was Date sehr überraschte. Er wusste, dass der Junge talentiert war, aber er hatte nie gedacht, dass er so schnell lernen würde. Langsam wurden dem schwarzhaarigen Mann seine Aufgaben und Pflichten an Bord zu einer Last. Als Date den Schiffsjungen das Angebot machte ihn in seiner Heimat Alabasta weiter auszubilden brach aus Kyo die Freude heraus.Er nahm das Angebot glücklich an und machte sich auf zum Kapitän um jenen die frohe Botschaft zu berichten. "Du wirst uns also in Alabasta verlassen" gab Myrou von sich während er gerade etwas zubereitete das einfach nur einen Wunderbahren Geruch von sich gab. " Myrou freust du dich den nicht für mich mein Freund?" fragte Kyo ihn leicht gekränkt. "Immerhin warst du es doch der mir einst sagte, dass man so viel in seinem Leben dazu lernen sollte, wie es einen möglich ist." Der Schwarzhaarige presste seine Hände an sein Becken. " Doch ich freue mich für dich aber muss es den unbedingt etwas sein was dazu dient Menschen umzubringen?" gab der Koch nur von sich, während er einige Karotten klein schnitt. "Du siehst das falsch Myrou . Ich erlerne den Kampf mit der Klingenwaffe um andere Menschen verteidigen zu können. Es ist eine Große ehre bei meister Jamato lernen zu dürfen. Viele müssen sich ihre Ausbildung sehr teuer erkaufen. Der Koch lihs sein Messer ruhen und drehte sich zu Kyo. "Genau das ist ja der Punkt der mir sorgen bereitet. Er sieht nicht nach einem Menschen, aus der einem dahergelaufenen Schiffsjungen eine teure Ausbildung schenken würde." Kyo blickte genau in das Gesicht von Myrou und begann lauter werdend zu sagen. "Du bist doch nur neidisch darauf das vor mir ein Weg offen liegt der mich zu etwas Bedeutenden machen wird. Du hingegen wirst für immer in deiner Küche bleiben. Der Koch war nicht sauer über die Worte von Kyo was man an seiner Stimme gut hören konnte. "Nein Kyo das bin ich nicht. Ich bin dein Freund und werde dich vermissen aber ich traue der ganzen Sache nicht wirklich. Also sei vorsichtig und denke bitte noch einmal über das Ganze nach." Doch hörte Kyo die letzten Worte nicht mehr richtig, da er die Kombüse verlassen hatte und wieder zum Deck ging.

Das Leben und Training auf Sandy Island

Es dauerte nur einige Tage, bis das Handelsschiff den Hafen von Sandy Island erreicht hatte. An welchem Date in Begleitung von Kyo vom Schiff gingen. Kyo Stand noch so lange am Hafen und winkte seinen Freunden aber vor allem Myrou den dieser war für ihn mehr gewesen als nur ein Freund er war auch sein Lehrer, welcher ihn eine Menge beigebracht hatte. Als das Schiff den Horizont berührt hatte und in diesen eintauchte, drehte sich Kyo zu seinem neuen Meister den Schwertmeister. Gemeinsam gingen sie zu den weitläufigen Anwesen vor den Toren der Stadt. Dies war der Ort an dem der Waffenmeister seine zahlreichen Schüler die meistens aus reichen Familien stammten unterrichtete. Jedoch waren unter den Schülern auch einige die für den Schmied arbeiten. Wie sich herausstellte, war Date ein sehr harter Lehrmeister, der keinerlei Gnade kannte, doch war er genauso gerecht. Kyo wurde in eine Hütte eingeteilt, in welcher bereits vier andere lebten, sie waren alle ungefähr in seiner Altersklasse. Doch gab es an der Hütte eine Besonderheit die Kyo schnell zu einen Vorteil zu nutzen lernte den sie war in der Nähe des Trainingsgelände. Kyo stand jeden Morgen früher als die anderen auf und begann mit den Selbstständigen Trainings Einheiten. Es gab jeden Morgen ein mageres Frühstück, welchen daraufhin ein Hartes Kampftraining folkte. Schon nach zwei Jahren war aus dem Schiffjungen ein guter Schwertkämpfer geworden. Es war ein angenehmer Herbstabend an dem Date den Jungen Schüler zu sich in die Hütte rufen liehs. Da es das erste Mal war das Kyo gerufen wurde wunderte er sich was sein meister von ihn wollte. Kyo betrat die Hütte des Meisters, in welcher er schon erwartet wurde. "Kyo du wirst morgen Abend einen Kampf für mich ausrichten." sagte der meister als Kyo die Tür hinter sich geschlossen hatte. "Einen Kampf?" sagte Kyo verwundert. "Ich habe mit einem Alten freund von mir gewettet. Es geht in jener Wette um sehr viel Geld also enttäusche mich nicht. Der Kampf wird in der kleinen Arene hinter dem Drachenfels ausgetragen." Kyo hatte sich wieder gefangen den es schien eine ganz normale Sache zu sein. "Ihr gewinnt Geld, wen ich meinen Gegner besiege?" fragte Kyo um erfahren, ob er das richtig verstanden hatte. Selbstverständlich tue ich das, wen das Lebenslicht deines Gegners durch deine Klinge erlosen ist." Kyo wich zurück sein Blick war starr auf den meister gerichtet. "Ich soll einen Menschen wegen einer Wette umbringen?" Kyo begann seinen Kopf zu schütteln "Nein Meister, ihr macht doch sicher nur einen Spaß um mich zu verwirren!" Dates Blick wurde noch ernster als er es so, wieso schon war. "Das ist alles andere als ein Witz. Du solltest nicht vergessen, dass dein Gegner darauf aus ist, dir das Licht des Lebens zu nehmen." Als Kyo das hörte wurden seine sonst so von Fröhlichkeit strahlenden Augen zu kleinen Schlitzen. "Ich verdanke euch sehr viel meister und für alles davon bin ich sehr dankbar, aber einen solchen Wunsch kann ich euch nicht erfüllen. Ich werde meine Waffe erheben um das leben anderer zu verteidigen. Und das Leben anderer zu schützen, doch ich werde nicht um einer Wette willen töten." Dates Hand ging zu einer Schublade, welche in seinem Schreibtisch zu finden war. Aus welcher er einige Zettel hervor holte. Auf den zetteln waren viele ziffern zu erkennen. "Weißt du, was das hier ist?" fragte der meister ganz gelassen. Kyo ging näher heran und lies seinen Blick darüber wandern. Jedoch konnte er sich nicht vorstellen, welche Bedeutung jene Zahlen haben sollten. "Nein Meister ich weiß nicht, was das ist." Der Schmied mit einem Finger auf Kyo zu deuten. "Das ist eine Auflistung deiner Schulden. Glaubst du, nur weil du ein netter Kerl mit Talent bist, bekommst du alles geschenkt? Deine Unterkunft, dein Essen, deine Ausbildungsstunden, deine Sachen und das Schwert. All das musst du irgendwann bei mir abarbeiten und mir wieder zurückzahlen." Kyo wurde schwindelig bei der riesigen Summe. Wir hatte er nur so naiv sein können? "Keine Sorge, Meister." keuchte er. "Ihr werdet euer Geld zurückerhalten, bis zum letzten Berry! Ich werde mir eine Arbeit suchen und dann..." Mit einer heftigen Handbewegung schnitt der Schmied ihm das Wort ab. "Nein! Du wirst deine Ausbildung fortführen, und du wirst Arbeiten erledigen, die ich dir auftrage. Wenn du das Anwesen ohne meine Erlaubnis verlässt, dann lasse ich dich beim König für vogelfrei erklären. Bei der Schuldensumme ist das kein Problem." Er lenkte seinen Finger auf die Endzahl und begann zu sprechen. "Wen du das machst was ich dir auftrage dann wirst du in einigen Jahren ein grandioser Schwertkämpfer sein, der seine Freiheit zurück bekommen hat. Wen du dich weigerst, werde ich dich zur Belustigung meiner Gäste einige, der Tiere lebendig zum Fraß vorwerfen lassen. Die Krokodile lieben das Fleiß, wen es frisch und noch warm vom Blut in den Adern ist. Jetzt verschwinde und wage es nicht morgen Abend eine stunde bevor die Sonne den Horizont erreicht nicht beim Felsen aufzutauchen." An jenem Abend verlor Kyo seine Angst davor einen Menschen zu Töten ebenso wie seine Skrupel, als er unter dem Geschrei der Zuschauer seine klinge in das Herz des jungen Mannes Sites. Traurig lag Kyo auf seinem Bett und dachte an die Worte von Myrou , welche er so leitfertig in den Wind gehauen hatte. Wie zu erwarten war dies nicht der letzte Kampf den Kyo im Namen von Date auf Tragen musste. Seine frühere Bewunderung wandelte sich langsam zu Abscheu und hass um. Diesen projektierte er in alle Schwertkämpfer. Innerhalb der nächsten zwei Jahre brachte Date den schwarzhaarigen Schüler die Kampfkünste der Material Art bei aber er leerte ihn auch das Nuki Ashi . Da diese die Fähigkeiten des Körpers erhöhten und Kyo seinen Körper zu beherrschen lernte. Natürlich viel jenes Training sehr läppisch aus da es nur die Grundlagen waren. Es dauerte eine Zeit aber Kyo gelang es beinahe ebenso schnell zu werden wie sein Meister und hatte eine ebenwürdige Führung der Klinge erlernt.


Das Sterben eines Monsters

Es wurde winter und eine Schreckliche Fieber Epidemie machte sich in Alabasta breit. Ein jeder der sich mit dem Fieber angesteckt hatte starb eigentlich auch innerhalb von wenigen tagen an den Folgen. Als der Waffenmeister nicht zur Kontrolle der Schüler erschien, beschloss Kyo sich dazu nach ihm zu sehen. Als der Junge schwarzhaarige Mann das edel gestaltete gemach seines Meisters betrat erblickte er seinen Meister liegend im Bett. Er ging an ihn heran und erkannte das dieser stark schwitzend und mit hohen Fieber im Bett zusammen gekauert war. Als dieser Kyo erblickte winkte er ihn noch näher an sich heran. "Junge ich weiß, dass du viel Leid durch mich erfahren mustest. Doch habe ich etwas für dich. Im Schrank sind 3 Schwerter und ich möchte, dass du diese als mein Erbe an dich nimmst. Ich wünschte ich hätte dich besser behandelt doch sollen dich beschützen und dir helfen vor allem Myrou .Du wirst noch früh genug seine ..." Er konnte seinen Satz nicht beenden da er anfing stark zu husten. Die folgende Handbewegung machte Kyo sichtbar das er jetzt rausgehen sollte. Drei tage und Nächte vergingen, bis das Lebenslicht des alten Mannes erloschen war. Ohne groß zu überlegen ging Kyo in das gemach seines Alten Meisters und nahm die Schwerter, die er ihm vermacht hatte an sich. Ihm war egal, welcher der beiden Söhne das blutige Erbe des Vaters eingehen würde. Bevor er das Anwesen verlies, drang Kyo in das Arbeitszimmer ein, zerrte einen ganzen Stapel mit Zahlen bedeckter Blätter aus dem Tisch und warf diese in einen der Ofen, wo die Papiere gänzlich verbrannten. Der Schwertkämpfer sattelte sich ein Kamel und ritt davon.

Leben in Whiskey Peak und Marinebeitritt bis zum Admiral

Ziellos trieb Kyo sich noch eine weile in Alabasta herum. Jedoch trieb ihn die Angst das seine Vergangenheit ihn in der Gestalt von den söhnen des Waffenschmiedes einholen könnte immer weiter nach Süden bis zu den Häfen. An diesem nahm sich der Schwarzhaarige eines der Schiffe und segelte frohen Herzens von der Insel hinunter. Die Strömung Gelit Kyo an einige kleine Inseln. Doch war sein letzter Platz, an dem er an land ging, die Insel der Kopfgeldjäger Whiskey Peak. Schnell wurde jedem klar das die Insel, das reinste Piraten Schlupfloch geworden ist. Der Hafen hatte fast kein angelegtes Schiff, das nicht von einem Jolly gekennzeichnet war. Kyo verabscheute dieses Gesindel aus Verbrechern und Kriminellen, da genau diese ihn und seine Familie früher gequält und unterdrückt hatten. Kyo ging zu der Stationieren Marine und meldete dort die Piraten, jedoch merkte er sofort das die gesamte Stadt nur noch den Kurupten weg des Geldes anfing zu verfolgen. Die Neuen meister von Whiskey Peak waren nun Kriminelle und Verbrecherbanden. Kyo lihs es sein Hilfe bei der Marine zu suchen und entschied sich auf eigene Faust den Abschaum zu jagen und ihrer gerechten Strafe zuzuführen. Die taten des jungen Selbstjustizlers blieben nicht lange unbemerkt. Sie wurden von dem auf der Insel einzigen nicht käuflichen Flottenadmiral gefunden. Er hatte den jungen Schwarzhaarigen beobachtet und erkannte direkt das der Selbstjustizler ein sehr begabter Schwertträger ist. Es dauerte nicht lange bis der Flottenadmiral hinter Kyo stand und mit seiner tiefen Rauchigen Stimme den Jungen ansprach. "He, Schwarzhaariger ich habe dich schon eine Ganze weile im Auge. Jeder hier hat gemerkt das Du deine Fähigkeiten für die Gerechtigkeit und das Gute benutzt. Willst du nicht vielleicht zu einem Soldaten der marine werden?" Kyo erschreckte sich über das Angebot jedoch fing sich der Jungspund wieder sehr schnell. Er warf dem Marine Flottenadmiral einen Blick zu und drehte sich daraufhin zu ihm. " Ich bin bereit der Marine bei Zutreten wen das bedeutet das ich dadurch in der Lage bin diese Stadt von den Mördern und anderen Halunken zu befreien." gemeinsam gingen die beiden zum Hafen an welchem Kyo seine gaben ein weiteres Mal demonstrieren sollte. Was der Schwert Kämpfer auch prompt machte. Der Admiral war beeindruckt und schlug daraufhin vor das der Schwarzhaarige die Verbrechen hier alleine bekämpfen solle. Der Vorschlag fand bei Kyo gefallen, weshalb er es auch machte. Es dauerte seine Zeit aber binnen einer Woche war jeder Verbrecher durch die beiden Hände von Kyo im Gefängnis, wo dieser Abschaum auf seine Bestrafung wartete. Schnell wurde klar das Kyo bei der Marine einen steilen Weg vor sich haben würde, der einiges an Ruhm haben würde. Der Großadmiral persönlich hatte durch die taten des Jungen Interesse an jenen gefunden. Den er war der Grund warum die Kriminalität in Whiskey Peak gestoppt und die verursachter der Käuflichkeit in Gefangenschaft waren.

Ein Steiler aber Gerechter Weg

Kyo wurde vom Flottenadmiral zu einer Ausbildungsstätte gebracht, an welcher die neuen Marine Soldaten das Kämpfen erlernen sollten. Es dauerte zwölf stunden bis Kyo die gesamten Aufgaben meisterlich geschafft hatte. Er wurde der Truppe des Flottenadmirals zugeteilt der den jungen immerhin gefunden hatte. Kyo viel sehr oft dadurch auf das er einen art Hass auf Schwertkämpfer hatte, welche ihre Waffe für andere zwecke benutzten als um Menschen zu helfen. Es gab nicht viele die es geschafft hatten das Interesse des Schwertkämpfers zu wecken aber einer hatte es geschafft es war ein junger Mann der auf den Namen Raito Kurama trug. Die beiden waren in derselben Einheit und hatten daher einige Schlachten gemeinsam ausgestanden. Auf dem Schiff hatte Kyo sich schnell einen Ort gefunden an dem er egal was auch war seine Ruhe hatte. Jener ort war auf der Kapitänskabine oft lag der Schwarzhaarige einfach nur da und blickte in den Himmel. Eines Tages wurde der Kapitän vom Großadmiral geordert jedoch wollte jener nicht nur ihn, sondern auch dessen Kapitänleutnant sehen. Diesen Rang hatte Kyo sich durch viele Aufgaben Kyo erarbeitet.Natürlich war es eine Ehre das ein so hohes Tier ihn sehen wollte aber das warum interessierte den Schwarzhaarigen viel mehr. Kyo betrat das Büro des Großadmirals hinter seinem vorgesetzten. Wo sie schon erwartet wurden. Sofort fingen die die beiden vor gesetzten damit sich zu unterhalten Kyo hingegen verbeugte sich und hielt seine stimme im Zaun. Als die beiden aber anfingen in den höchsten Tönen über ihn zu sprechen brachen die Worte aus seinem Mund heraus. "Bitte loben sie mich nicht so sehr. Den ein solches Verhalten würd, wen es heraufkommt, die Moral der Truppe senken." der Großadmiral begann sehr Laut zu lachen. "Mach dir darüber mal keinen Kopf." so schnell wie er angefangen hatte so hatte er auch wieder aufgehört zu lachen. "So kommen wir zu dem Grund, warum du hier hinkommen, solltest mein Junge. Ich habe lange darüber nach gedacht und mich entschieden dich für deine Taten zu belohnen. Ich erhebe dich in den Rang eines Admirals das ist eine der höchsten positzionen aber ich weiß, dass du alles hast, um dieser gerecht zu werden." Es dauerte nicht Lange und Kyo wurde als der Dämon bekannt.


DIe Amtsenthebung des Dämons

Kyo bekam einen versiegelten Brief der Absender war kein geringerer als das Hauptquartier selbst. Hastig öffnete er den Brief in seiner Kabine. Darin waren wichtige Informationen über einen Verbrecher der früher einmal den rang eines Samurai innehatte. Sofort gab der Dämon seiner Mannschaft den Befehl auf die Stadt des Wassers in welcher der Samurai als Letztes gesichtet wurde Kurs zu nehmen. Er konnte nicht verstehen wie diese Person es wagen konnte die Weltregierung durch Verbrechen gegen die Menschenrechte zu hintergehen. Laut dem Brief soll Kyo als teil einer Gruppe auf die jagt nach dem Mörder gehen. Alle nannten den Samurai nur Skull, da er der Besitzer der Knochenfrucht war. Es war dank der Hilfsbereitschaft der Galera nicht sehr schwer die ganze Stadt zu verriegeln den jetzt war es nicht möglich das jemand die Insel verlassen konnte, was den Jägern einen Kleinen Vorteil gab.Es dauerte zwei tage bis Skull den Fehler machte sich aus seinen versteck zu bewegen. Schnell begannen Kyo und ein anderer den Knochenmenschen zu jagen. Es gelang ihnen den Mann in die Enge zu treiben wo durch er anfing seine teuflischen Kräfte zu benutzen. Die beiden erlitten sehr schwere wunden an denen der eine von beiden sogar starb. Mit Letzter kraft erhob sich Kyo und jagte skull nach. Es dauerte zwar etwas aber als Kyo ein weiteres Mal sich in den Kampf begab vereitelte er eine Gefangennahme einer anderen Marine gruppe und ermöglichte den Verbrecher obendrein zu Endkommen. Prompt bekam der Dämon das Resultat für das sabotieren der Mission. Kyo wurde seines Amtes enthoben und von der Marine verbannt. Kyo war darüber geschockt, wie sie ihm einfach seinen Rang wegnahmen und ihn aus der Marine warfen.Er machte sich nach einigen tagen wieder auf den Weg sein altes Ziel zu verfolgen. Welches darin bestand Männer zu bekämpfen, sie zu besiegen und dadurch ihre Ehre und den Stolz als Schwertkämpfer zu nehmen. Kyo scheute keinen Schwertkämpfer ihm war es gleich ob der Mensch vor ihm ein Angehöriger der Marine, Piraten oder Weltregierung war. Er kämpfte gegen jeden und besiegte jeden seiner Gegner. Schlussendlich hatte er viele Kampferfahrungen gesammelt und war als Pirat bei Marine und Weltregierung eingestuft. Immer weiter reiste Kyo auf der Suche nach neuen Gegnern, die er zu besiegen hatte. Schnell wurde er als Kyo der Dämon einer der Besten Schwertkämpfer bekannt und gefürchtet. Auf der Suche nach einem meisterhaften Schwertführer trieb ihn seine suche auf die verschneite Insel Drumm. jedoch stellte sich das Gerücht, das ihn zu der Insel geführt hatte als ein Märchen heraus.Kyo ging gerade einen der Hügel der Eisinsel, als ihn von hinten ein großer Eisbär attackierte. Mit einem Sprung nach hinten gelang es ihm auszuweichen doch stellte sich die Stelle, an welcher er landete, als ein Loch heraus welches nur durch eine Ablagerung von Schnee verdeckt war. Kyo stürzte einige Meter weit hinunter und verletzte sich beim Aufprall seinen Kopf schwer.


Der verlust der Erinnerungen durch die Amnesie

Kyo lag einige Tage und Nächte in einem Komaartigen zustand doch als er erwachte befand er sich in einer kleinen aus Holz erbauten Hütte. Vor dem Fenster waren viele Tannenbäume zu sehen, was die Vermutung setzte, dass das Haus an einem Wald stehen muss. Langsam erhob sich Kyo aus dem Bett sofort begann sein Kopf höllisch zu schmerzen. Er blickte sich um und bemerkte in der Küche einen Menschen. Mit Langsamen schritten begab sich Kyo zur Türzarge der Küche. Er hielt bei der Zarge an und stützte sich an jener ab. Jeder Versuch sich an seinen Namen oder an etwas anderes aus seiner Vergangenheit zu erinnern stieß eine Blockade, welche scheinbar durch die Verletzung am Kopf Endstanden war. Der Mensch vor ihm drehte sich plötzlich um und was Kyo zu Augen bekam jagte ihm einen ganz schönen schrecken ein. Den der Mann sah eher einem lebendem Skelett ähnlich.Mit einer leicht Eingeschüchterten stimme fragte Kyo "Wwer bist du?" Der Mann antwortete blitzschnell "Mein Name ist Graybone aber alle nennen mich nur Skull. Ich kenne dich von früher, erinnerst du dich nicht an mich?" Kyo schütelte nur sein Haubt. Der ehemalige Samurai strahle innerlich vor freute, das Sein gegenüber seine Erinnerungen Verlohren hat, so sehr wie ein explodierender Stern. Selbstverständlich sagte Skull den Schwarzhaarigen nicht, wie stark er eigentlich war und was er drauf hatte. Einige Monate blieb der schwarzhaarige Schwertkämpfer bei den ehemaligen Samurai der Meere welcher sich als ziemlich talentierter Schauspieler heraus. Kyo lernte sehr viel über das Schauspiel und bemerkte das es ihm einen sehr großen Spaß machte seine neuen Fähigkeiten zu benutzen. Eines Tages fand Skull nur einen sich auf einem Tisch befindenden Brief in welchem Kyo ihm eine Nachricht hinterlassen hatte.(Lieber Graybone , ich muss herausfinden, wer ich bin und woher ich komme, wenn ich das weiß kann, ich vielleicht wieder zu dir zurückkehren, doch bis dahin muss ich Adé sagen und mich auf die Suche begeben. Ich weiß selbst das der Weg den ich mir ausgesucht habe nicht einfach sein wird aber ich bin sicher er ist es wert bestiegen zu werden. Adé mein Freund und Lehrer.) Skull nickte nur den er wusste das Sie ja früher keine Freunde waren doch sah es nun ganz anders aus. Kyo war in der Nacht in die See gestoßen und sah schon eine kleine Insel, die im Horizont von der aufgehenden Sonne umschlossen wurde.


Ein neuer Anfang auf einer neuen Insel?

Kyo wurde auf dem offenen Meer von einem Sturm überrascht, welcher dafür sorgte das die Strömung ihn direkt zu einer Insel getrieben. Jedoch kenterte das Boot einige Meter, bevor er die Insel erreicht hatte. Beim Kentern verlor der junge Schwertkämpfer sein Schwert Demonbane zwar versuchte der junge danach zu tauchen, was jedoch nicht von erfolg gekrönt war. Mit letzter Kraft schwamm er an die Insel bucht, an welcher er sich begann auszuruhen. Beim Erkunden der ihm unbekannten Insel fand der junge eine Stadt, in welcher er sich einlebte und zu einem Teil der Einwohner wurde. Die Wochen vergingen und nach drei Monaten drangen Fischmenschen in die Stadt ein. Sie überfielen und plünderten die kleine Stadt. Zwar versuchten sich die Bewohner mit ihrem Waffenarsenal zur Wehr zu setzen, doch waren die Fischmenschen die Gewinner der Schlacht.
Viele mussten ihr leben lassen, die Bewohner wurden geschwungen in Angst und Schrecken leben unter der Lehnsherrschaft einer Piratenbande aus Fischmenschen. Jene blutrünstigen Fischmenschen verlangten jede Woche, ähnlich wie auf Cocos 500 Berry für jeden Erwachsenen und 300 Berry für jedes Kind und die jenigen, die nicht bezahlten, mussten sterben. Kyo hatte in der Schlacht auf der Seite der Stadt gekämpft es gelang ihm sogar einige zu verletzten aber all das hatte nichts gebracht. Es kam immer wieder zu Konflikten zwischen den Fischmenschen und Kyo. Die Menschen begangen einen Monat unter der Tyrannei der Fischmenschen zu leben bis Kyo es ein weiteres mal versuchte die Unterdrücker zu vertreiben. Dieses Mal hatte er die komplette Zeit trainiert und geübt, doch er schien immer noch nicht stark genug zu sein, um die Eroberer zu verscheuchen, er schien alles vergessen zu haben, was er gelernt hatte.
Daraufhin wurde er verbannt, da er sich auch noch öfter versuchte zu verteidigen, doch diesmal war es für den jungen Kämpfer zu gefährlich dort zu bleiben. Lange wanderte Kyo durch die Wälder und ind reiste zu einigen anderen Inseln. Er traf einen Alten bärtigen Einsiedler. Der alte Eremit war weise und half den Schwarzhaarigen wieder auf die Beine. Wie sich nach kurzer Zeit herausstellte, war dieser Einsiedler kein gewöhnlicher alter Mann. Er war Pirat gewesen und kannte sich mit dem Schmieden von Waffen am Besten aus, außerdem hatte er immer eine relativ große Truhe bei sich welche er nie aus den Augen lies. Der Eremit nahm ihn auf und begann den immer noch unter Amnesie leidenden Mann in den Fertigkeiten des Kampfes auf zu bilden. Der erste teil der Ausbildung war der gewöhnliche Kampf mit der Klingenwurzel.
Kyo lernte es sehr schnell die Klinge perfekt zu führen, was bei dem Grauhaarigen für eine wahre Begeisterung sorgte. Er entschloss sich dazu den jungen Mann alles, was er wusste zu lehren. Im folgenden Jahr trainierte Kyo mit schweren Gewichten das Schwert zu führen, um damit schneller zu sein. Er hatte sehr viele Rückschläge und alles sah so aus als würde er versagen, doch trieb ihn der Gedanke das die Stadt ohne ihn für immer in der Sklaverei sein würde immer wieder voran. Es dauerte seine Zeit aber es gelang ihm später an jedem arm und jedem Bein gewichte von sechzig Kilogramm zu tragen und sich mit der erhöhten Last dennoch perfekt zu bewegen. Jedoch gab es eine Sache die Kyo auf der Seele brande, und zwar wollte er wissen, was in der Truhe zu finden ist, die der Einsiedler wie ein Schatz hütete. Als Kyo ihn darauf ansprach begann der Grauhaarige damit kräftig zu lachen und ging mit Kyo zu der Truhe.
Er machte jene Truhe auf und zum Vorschein kam ein Schwert mit einer langen dunklen Klinge. Die Klinge wurde durch einen Großen blutroten Edelstein vom Schaft getrennt. Kyo wusste augenblicklich das dieses Schwert ein reines Meisterwerk ist. Der Grauhaarige berichtete Kyo das das Schwert nur von jemanden geführt werden kann der ein wahrer Schwertkämpfer im Physischen als auch im Geistigen ist. Weitere Monate vergingen und der noch an Amnesie leidende Kyo ist ruhiger geworden und lies sich kaum noch von etwas aus der Ruhe bringen, den er ging jeden Tag meditieren. Von den Fähigkeiten war Kyo bereit, um zurück zur Stadt zu gehen und jene aus der Sklaverei zu befreien. Jedoch blieb er an der Seite des Eremiten, als jener schwer krank wurde. Kyo versuchte ihn zu helfen doch hatte es keinen Sinn und so machte er sich auf den Weg in die nahe gelegene Metropole um medizinische Versorgungen zu machen.
Mit dem Mediziner im Schlepptau begab er sich wieder zurück zu seinem Meister. Doch war der Arzt nicht in der Lage ihm zu helfen die Krankheit war schon vor langer zeit ausgebrochen. Der Grauhaarige hatte aber dennoch eine Sache die er von Kyo wollte. Er bat ihm darum der neue Meister von der Klingen Waffe zu werden, auf welche er so lange aufgepasst hatte. Kyo war die ganze Nacht an der Seite des sterbenden Mannes. Mit dem anbrechenden Morgen waren die Lebensgeister aus dem Körper des Eremiten gegangen. Kyo verstaute das Schwert, welches er nun führen sollte in der Schwertscheide. Er begab sich daraufhin wieder auf die Insel zurück die noch der Sklave von Fischmenschen war, bis sein Blick auf etwas Glänzendem hängen blieb. Es schien ein Schwert zu sein. Sofort rannte Kyo darauf zu und wollte es aufheben, doch als er es berührte passierte etwas Unfassbares. Als ob das Schwert sämtliche Erinnerungen von ihm gespeichert hatte, gab es ihm diese zurück.


Die Rückkehr des Dämons

Nach dem erneuten Zusammentreffen mit seiner treuen Klingenwaffe Demonbane, wusste Kyo wieder, was seine Ziele sind und das er die Macht hatte die Tyrannei und die damit zusammenhängende Sklaverei der Fischmenschen zu beenden. Mit seinem wiedererlangten Wissen begab er sich wieder zurück in die Stadt, welche unter den Fischmenschen genug leid erfahren hatte. Es war beinahe so als hätten sie auf ihn gewartet den bei seiner Ankunft waren bereits alle Einwohner und die Fischmenschen im Zentrum der Stadt versammelt. Ohne auch nur einen der Personen anzusehen, ging Kyo mit langsamen schritten in die Richtung der Sklavenhaltemenge. Einige stürmten sofort los um Kyo zu attackieren doch kippten sie plötzlich daraufhin um. Voller Verwunderung sahen die Anderen die am Boden liegenden an jedoch waren sie ihnen gleichgültig. Die Restlichen begangen sich mit schreien auf den schwarzhaarigen loszustürmen.
Der Staub auf dem Boden wurde plötzlich um Kyo herum aufgewirbelt jedoch hatte der Schwarzhaarige sich nicht einen einzigen Zentimeter bewegt. Die Fischmenschen rissen alle gleich zeitlich ihre Augen weit auf und fingen an zu bluten. Es sah wie ein Gemetzel aus doch waren nur die Monster in Form von Fischmenschen verletzt worden. Kyo stand immer noch genauso an derselben Stelle, wie er es vorher auch getan hatte. Der Schwertmeister ging als wahrer Sieger auf dem Massaker hervor. Mit einem gelassenen Gang begab sich Kyo langsam zu den Bewohnern, welche ihren Augen nicht trauen konnten. Den es war jener junge Mann den sie einst mit Wut aus der Stadt gejagt hatten der ihnen die Freiheit zurückgebrachte.


Die Mächte des Teufels in der Hand eines Dämons

Die Marine hatte dem Schwarzhaarigen den Beinamen Dämon gegeben, weil sie Angst vor dem Schwertmeister haben. Doch war es jener Dämon, der dem Dorf beim wieder Aufbau seine Hand reichte und die Bewohner vorm übel schützte. Es war die Nacht der Sonnenwende und wie jedes Jahr versammelten sich die Bewohner bei der Kirche den laut einer legende die seit Generationen wieder gegeben wurde sagt man [(Das ein Mensch von Niederem rank kommen wird und dem Dorf einen Frieden zurückgeben wird, den es schon beinahe vergessen hat. Jene Person muss in der Nacht an dem sich Sonne und Mond berühren seinen Körper in den Wässern des Waldes reinigen und sich in den Ersten licht stahlen den der neuen Sonne baden, um das für ihn geschaffene zu erblicken.)] Der Dorfälteste war davon überzeugt das mit jener Person kein anderer als Kyo gemeint sein könnte. Es gelang ihm sogar das Dorf davon zu überzeugen, dass er es einfach sein musste. Nach einigen stunden der Meditation unter dem sich im Wald befindenden Wasserfall führten die Bewohner Kyo in die Kirche, es war das erste Mal das Kyo eines von Gotteshäusern betrat. Es war so dunkel das man nicht einmal in der Lage war seine eigene Hand vor Augen zu sehen. Langsam drangen die ersten licht strahlen in die Mitte des Raumes. Kyo ging zu jenem Punkt, an dem das licht begann, sich zu bündeln. Bei genauerer Betrachtung des Platzes viel dem Schwarzhaarigen eine winzige kerbe im Fenster auf. Die Strahlen wurden intensiver und durch die Kerbe wurde begann das licht an eine andere stelle zu reflektieren. Das reflektierte licht stoppte an einem Holzbalken. Die Neugier hatte Kyo überrannt und so ging er an zum Holzbalken und konnte einen Satz lesen. (Du der der Legende würdige geworden bist sollst über dem Kopf Gottes meine Macht finden und sie zu deinem machen.) Das licht begann intensiver zu werden und die Buchstaben verschwanden in der Maserung des Balkens. Kyo setzte sich auf eine der Bänke und begann zu überlegen, was mit jenem Satz gemeint wurde. Still saß der Schwarzhaarige da und dachte nach, bis er eine große Statue erblickte, an welcher einige Kinder ein Gebet verfassten. Es war eine gigantische steinerne Figur eines Alten bärtigen Mannes. Kyo stellte sich vor die Statue und richtete seinen Blick nach oben. //über dem Kopf Gottes werde ich es finden. Ob sie das meinen?// ohne lange zu überlegen begab sich Kyo durch einige Sprünge auf das obere der Statue und fand tatsächlich eine kleine Kiste. Als er jene öffnete, wurde eine große silberne Frucht sichtbar. //Ist das eine Teufelsfrucht?// da Kyo es nicht genau wusste verstaute er sie in seinem Gepäck und begab sich wieder auf den Boden der Tatsachen. Als er die Tür schwele überschreiten hatte legte ihm der Dorfälteste seine Hand auf die Schulter. "Kyo für dich wird es zeit die Insel zu verlassen. In der Bucht im Norden ist ein kleines Schiff. Das ist der Wunsch des gesamten Dorfes." Der Älteste brachte den schwarzhaarigen noch auf das Schiff mit welchem Kyo seine reise fortsetzen sollte. Aus seiner Kleidung holte Kyo die Frucht heraus welche er in jener staubigen Truhe gefunden hatte. "Nun dann wir werden sehen, welcher neue Weg vor mir liegt." er verstaute die Teufliche frucht wieder in seinen sachen.

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Zuletzt von Kyo am Fr Jul 20, 2012 10:23 am bearbeitet; insgesamt 8-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Kyoshiro Mibu (Dämon Kyo)   Kyoshiro Mibu (Dämon Kyo) EmptyMo Jul 09, 2012 9:21 am

Viel spaß bei meiner Bewerbung Very Happy Razz
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BeitragThema: Re: Kyoshiro Mibu (Dämon Kyo)   Kyoshiro Mibu (Dämon Kyo) EmptyDi Jul 10, 2012 9:56 am

Hab es schon im Chat angesprochen: Es sollten noch zwei kämpferische Schwächen rein um die drei kämpferischen Stärken auszugleichen. Die einzige kampfrelevante Schwäche ist bisher die mangelnde Kenntnis mit Schusswaffen. Gruppenkampf könnte man dazuzählen aber das ist dermassen optional dass es nicht gerade fair wäre.

Zudem ist mir aufgefallen dass man Zuverlässig genausogut als Stärke auslegen könnte. Demensprechend sollte das raus.
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BeitragThema: Re: Kyoshiro Mibu (Dämon Kyo)   Kyoshiro Mibu (Dämon Kyo) EmptyFr Jul 13, 2012 6:08 am

Bitte sehr!
Reichen die dir jetzt?
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BeitragThema: Re: Kyoshiro Mibu (Dämon Kyo)   Kyoshiro Mibu (Dämon Kyo) EmptyMo Jul 16, 2012 10:00 pm

Allso liebes Team es sind mitlerweile ein paar Tage vergangen in denen nichts gemacht wurde. Da frage ich mich natürlich WAS IST LOS BEI EUCH?
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BeitragThema: Re: Kyoshiro Mibu (Dämon Kyo)   Kyoshiro Mibu (Dämon Kyo) EmptyDi Jul 17, 2012 2:34 am

Zitat :
Kann nicht viel gegen Logiafrucht Nutzer anrichten mit seinen Waffen und Fähigkeiten.
"Schwächen" gegenüber Stärken von anderen Personen hat jeder (sonst wären es keine Stärken). Zählt also nicht als Schwäche, raus damit.

Fehlt nun immer noch eine Kampf-Schwäche.
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BeitragThema: Re: Kyoshiro Mibu (Dämon Kyo)   Kyoshiro Mibu (Dämon Kyo) EmptyDi Jul 17, 2012 3:13 am

Auf ein Neues
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BeitragThema: Re: Kyoshiro Mibu (Dämon Kyo)   Kyoshiro Mibu (Dämon Kyo) EmptyDi Jul 17, 2012 3:19 am

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BeitragThema: Re: Kyoshiro Mibu (Dämon Kyo)   Kyoshiro Mibu (Dämon Kyo) EmptyDo Jul 19, 2012 9:20 am

Bei Auftreten und bei kleidungsstil hätte ich gerne ein wenig mehr,du willst ja ein hohes KG oder?
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BeitragThema: Re: Kyoshiro Mibu (Dämon Kyo)   Kyoshiro Mibu (Dämon Kyo) EmptyFr Jul 20, 2012 4:46 am

Kein plan aber vieleicht reicht es euch ja
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BeitragThema: Re: Kyoshiro Mibu (Dämon Kyo)   Kyoshiro Mibu (Dämon Kyo) EmptyFr Jul 20, 2012 6:18 am

Mein Gott,wenn dir nichts einfällt auch egal,sind ja nicht die wichtigsten Pukte Very Happy

nur heißt du nicht luka (Auftreten) das ändern und es ist ok!!
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BeitragThema: Re: Kyoshiro Mibu (Dämon Kyo)   Kyoshiro Mibu (Dämon Kyo) EmptyFr Jul 20, 2012 10:25 am

So gemacht. War blöd von mir hatte es von einem meiner anderen chars genommen.
Also war es schon mein Eigentum.

Der char wird erst nach den 10 ersten bews verschoben.
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BeitragThema: Re: Kyoshiro Mibu (Dämon Kyo)   Kyoshiro Mibu (Dämon Kyo) EmptySa Jul 21, 2012 2:24 am

Bla und ich waren beide einverstanden,da Suta sich bisher nicht gemeldet hat,startest du mit 750 Millionen Berry Kopfgeld!
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